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죽음 이후 개인의 운명

stevision 2012. 12. 6. 11:40

[원문출처: Dogmatik im Dialog]

 

 

Das Schicksal des einzelnen nach dem Tode

죽음 이후 개인의 운명


a) Fritz Buri

프리츠 부리


Weil die Themen >>Jüngstes Gericht<<, >>Ewige Höllenstrafen oder Apokatastasis<<, die in der Lehre von den lezten Dingen z. T. auch zu der individuellen Eschatologie gehören, nach unserer Agenda noch besonders besprochen werden sollen, so bleiben zur Behandlung unter dem Thema >>Das Schicksal des einzelnen nach dem Tode<< aus der traditionellen Reihe der Loci nur >>die Unsterblichkeit der Seele<< und >>die Auferweckung des Leibes<<, de immortalitate animae et de resurrectione mortuorum zur Behandlung übrig - was für ein viertelstündiges Referat, auch wenn es sich nur um die einführende Information in die diesbezügliche Problemlage handelt, noch gerade zwei genügend große Brocken sind.

마지막 일들에 관한 교리에 속하면서도 부분적으로는 개인 종말론에 속하는 >>최후심판<<, >>영원한 지옥형벌인가, 회복(αποκαταστασις)인가<<라는 주제들이 우리의 토론 일정에 따르면 특별히 다뤄져야 할 것들이기에, >>죽음 이후 개인의 운명<<이라는 주제 아래 다뤄져야 할 것으로 남아 있는 것은, 일련의 전통적 주제들 중에서 >>영혼의 불멸성(de immortalitate animae)<<과 >>육체의 부활(de resurrectione mortuorum, 죽은 자들의 부활)<<뿐이다. 이것은, 비록 이와 관계된 문제에 있어서 초보적 정보일 뿐이지만, 15분 분량의 연구발표를 위한 충분히 큰 두 단편 주제들이다.


Trotzdem - oder gerade deswegen - schicke ich meiner Darstellung in zwei Thesen eine Zusammenfassung dessen voraus, was ich unter dem Thema: Was ist der Tod?<< im vorausgehenden Paragraphen über die diesbezügliche Sachlage im N.T. und deren Konsequenzen für die Dogmatik ausgeführt habe - zumal es eine Rechtfertigung des am Schluß dieses Paragraphen Anzudeutenden bildet:

그럼에도 불구하고, 또는 바로 그 때문에, 나의 두 주제들의 논술에 앞서, 이전의 주제 >>죽음이란 무엇인가?<<에서 내가 이와 관련된 신약성경의 상황과, 교의학을 위한 그것의 결과들에 대해 한 설명을 요약하고자 한다. 특히 이것은 이 글의 결론부분에서 요약될 수 있는 것의 정당화이다.


Erstens: Für das N.T. ist die Auferstehung Jesu und das, was es als deren Konsequenz für das künftige Schicksal der Gläubigen erwartet, ein allen diesbezüglichen Aussagen vorausgehendes Geschehen von derselben Faktizität, wie es der Tod Jesu darstellt, der - aus begreiflichen Gründen - Anlaß zu mannigfachen Deutungen gibt.

첫째로, 신약성경에서 예수님의 부활과, 그 성경이 신자들의 미래의 운명을 위한 그 부활의 결과로서 기대하는 것은, 이와 관련된 모든 진술들을 앞서는, 예수님의 죽음이 말하고 있는 것과 같은 확실성의 사건이고, 이 예수님의 죽음은, 납득할 수 있는 근거가 있는데, 다중(多重)의 해석의 기회를 제공한다.


Zweitens: Aus allgemein erfahrungsmäßigen und religionspsychologischen wie aus exegetisch-dogmengeschichtlichen Gründen können wir im urchristlichen Auferstehungsglauben nur Deutungen des als Factum brutum zum Leben gehörigen Sterbens sehen, die - wie andere Deutungen des Todesschicksals - notwendig zu Täuschungen führen, wenn dabei dem Unterschied zwischen Factum und Deutung nicht gebührend Rechnung getragen wird. Das Einzigartige des Factums des Todes besteht darin, daß es - als allem Leben bevorstehendes, aber noch von keinem selber erlebtes - nur Deutungen des >>seins zum Tode<<, aber keine Aussagen über ein >>Sein nach dem Tode<< zuläßt, die etwas anderes als solche Deutungen wären.

둘째로, 해석학적, 교리사적 근거와 마찬가지로 일반적 경험적, 중교심리학적 근거로부터도 우리는 원(原)기독교의 부활신앙에서 오직 부동의 사실로서 삶에 속해 있는 죽음의 해석만을 보고, 이 해석은 죽음운명에 대한 다른 해석처럼, 마땅히 사실과 해석의 구분을 고려치 않을 경우, 필연적으로 착각에 빠지게 된다. 죽음이라는 사실의 특이성은, 그것이 모든 삶의 앞에 있으면서도 그 누구에게도 아직 경험되지 않은 것으로서 >>죽음에 이르는 존재<<에 대한 해석만 허용할 뿐, 이러한 해석과 다른 것일 수 있는 >>죽음 이후의 존재<<애 대해서는 그 어떤 증언도 허용치 않는 데에 있다.


Mit der Nichtbeachtung dieses Unterschiedes hängen denn auch die Schwierigkeiten zusammen, denen wir in den Lehren von der Unsterblichkeit der Seele und der Auferweckung des Leibes begegnen.

우리가 영혼불멸 교리와 육체부활 교리에서 겪게 되는 난점은 저러한 구분을 무시함과 관련되어 있다.


Eine erste Schwierigkeit, die sich in bezug auf diese beiden Loci im Rahmen der überlieferten Lehre von den letzten Dingen bemerkbar macht, besteht darin, daß sie von ganz verschiedener Art und Herkunft sind, die sich darin zeigt, daß man sich hier für die Unsterblichkeit der Seele auch auf natürliche Vernunftbeweise stützt, während man sich für die Auferstehung des Leibes ausschließlich auf die Schriftoffenbarung beruft.

마지막 일들에 관한 전승된 교리에 들어 있는 이 두 주제들과 관련하여 나타나는 첫 난점은 그것들이 전혀 다른 종류들이고 전혀 다른 기원을 갖는 데에 있다. 그러한 상이한 종류와 기원은, 사람들이 육체의 부활을 성경계시에서만 근거를 찾으면서도 영혼의 불사성의 경우 자연적 이성(理性)의 증명을 의존하는 데에서 드러나고 있다.


Tatsächlich ist die Vorstellung von einer Unsterblichkeit der Seele allgemein religiöser und philosophischer - im Blick auf ihre Vertretung im christlichen Galuben -speziell platonischer und neuplatonischer Herkunft und aus der Bibel nicht ohne weiteres zu belegen, da allen diesbezüglichen Möglichkeiten die berühmte Stelle 1 Tim 6,16 entgegensteht, derzufolge Gott allein Unsterblichkeit besitzt. Die alten Dogmatiker haben denn auch stets betont, daß die Unsterblichkeit Gottes von anderer Art sei als diejenige der menschlichen Seele, insofern Gott wesenhaft (ousidiös) unsterblich sei, während sie der anima hmana nur per creationis gratiam zukomme und weil Gott sie ihr auch nach dem Sündenfall gleicherweise wie den Engeln erhalten habe.  Von einer der Seele im Sinne der platonischen Ideen- oder der aristotelischen Entelechielehre oder einer ihr schon in der stoischen Philosophie substanzhaft eignenden Unsterblichkeit oder der neuplatonischen Auffassung des Leibes als ihres zeitweiligen Gefängnisses ist in der Bibel nichts zu finden. Mit dem animistischen Schattendasein der Abgeschiedenen in Scheol, wie es Jes 14,13 ff.; 38,18; Koh 3,19-21; Ps 6,6 geschildert wird, läßt sich diese Seelenmetaphysik nicht vergleichen. Aber auch bei Paulus 1 Ko 15,53, wo ausdrücklich von der athanasia die Rede ist, bildet diese nicht eine natürliche Eigenschaft der Seele, sondern heißt es, daß Sterbliche - und dazu gehört gerade auch der Leib - Unsterblichkeit >>anziehen<< werde, was dem 2 Kor 5,1 ff. ausgesprochenen Wunsche des Apostels entspricht, nach dem Abbruch der irdischen Zeltwohnung nicht nackt erfunden, sondern mit der himmlischen Behausung >>überkleidet<< zu werden.

사실 영혼불멸 개념은 일반적으로 종교적, 철학적, (기독교 신앙에서 그것을 주장한 것을 살펴보면) 특히 플라톤적, 신(新)플라톤적 기원을 두고 있고, 그저 간단히 성경으로부터 증명될 수 없다. 왜냐하면 유명한 딤전6:16 말씀이 그와 관련된 모든 가능성들과 배치(背馳)되기 때문이다. 그 말씀에 따르면 오직 하나님만 불사성(不死性)이 있다. 옛 교의학자들은 또한 항상 ‘하나님께서만 본질적으로 불사적(不死的)이시고 불사성이 인간의 영(靈)에게 오직 창조의 은혜를 통하여 주어지는 한, 그리고 하나님께서 원죄(原罪) 이후에 천사들에게처럼 인간의 영에게 불사성을 유지시켜 주셨기 때문에 하나님의 불사성이 인간의 불사성과 다른 유의 것이다’는 것을 강조했다. 플라톤의 이데아론(論)이나 아리스토텔레스의 엔텔레키(가장 완전한 현실성)론(論)적 의미의 영(靈)의 불사성이나, 스토아철학에서 영(靈)(물질적 존재)에 특유한 불사성이나, 영(靈)의 일시적 감옥으로서의 육체라는 신플라톤적 이해는 성경에 나와있지 않다. 사14;13 ff., 38:18, 전3:19-21, 시6:6에서 말하는 스올에 있는 죽은 자들의 애니미즘적(的) 그림자와 같은 존재와 이 영(靈)형이상학은 비교될 수 없다. 그런데 바울의 경우에도, 고전15:53은 분명히 불사(不死, 아타나시아(αθανασια))를 말하고 있으나, 이 불사(不死)는 영(靈)의 고유한 속성을 형성하지 않고, 이 성경말씀은 죽을 것(여기에는 육(肉)도 속하는데)이 죽지 않을 것을 >>입을<< 것이고, 이것은 고후5:1 ff.에 나오는 사도 바울의 소망, 곧 이 땅의 장막이 철거된 후에 벗은 몸이 되지 않고, 하늘의 처소로 >>덧입혀지는 것<<과 일치한다.


So berufen sich denn diese Dogmatiker für ihre Unsterblichkeitsauffassung, die als geoffenbart die philosophische vollenden und sichern soll, nicht so sehr auf angebliche biblische Ausagen über das Wesen der Seele - aber auch nicht bloß auf die mit dem biblischen Seelenbegriff verbundene animistische Vorstellung der von Gott stammenden Lebenskraft -, sondern auf Stellen, in denen etwas über deren Aufenthalt und ihren dortigen Zustand ausgesagt wird - über einen seligen für die Frommen: so z. B. Phil 1,23, wo Paulus Lust hat, >>abzuscheiden und bei Christus zu sein<<, oder Lk 23,43, wo Jesus dem reuigen Schächer verheißt: >>Heute wirst du mit mir im Paradiese sein<<, ferner auf Joh 5,24: wer Jesu Wort hört und glaubt, ist >>aus dem Tode ins Leben hinübergegangen<<, oder auf die Aussagen der Offenbarung über die seligen Märtyrer vor dem Throne Gottes (Apk 7,15) - für die Gottlosen aber - außer auf die zahlreichen Gerichtsschilderungen - auf das 1 Petr 3,17 erwähnte >>Gefängnis der Geister<<, denen Christus in seinem angeblichen descensus ad inferos gepredigt hat. Beide Arten von Örtlichkeiten - Abrahams Schoß und die Flammenpein - kommen schließlich vor im Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus (Lk 16,19 ff.).

그래서 이 교의학자들은 자신들의 불사성 이해(이것은 계시된 것으로서 철학적 불사성 이해를 완성하고 보증해야 하는데)를 위해, 이른바 영(靈)의 본질에 관한 성경적 진술보다는, 또한 단순히 성경적 영(靈)개념과 결합된, ‘하나님으로부터 유래한 생명능력’이라는 애니미즘적(的) 개념보다는, 그 영(靈)의 체류와 그것의 거기에서의 상태에 관한, 경건한 자들의 복된 상태에 관한 말씀들을 근거로 삼는다. 예를 들어 빌1:23(여기서 바울은 >>세상을 떠나 그리스도와 함께 있기를<< 소망했음), 눅23:43(여기서 예수께서는 회개한 강도에게 >>오늘 네가 나와 함께 낙원에 있을 것이라<< 약속하셨다), 요5:24(예수님의 말씀을 듣고 믿는 자는 >>죽음에서 생명으로 옮겨졌다), 또한 하나님의 보좌 앞의 복된 순교자들에 관한 계시의 말씀(계7:15)이 그 예가 되겠다. 하지만 불신자들에 관하여는 (많은 심판의 말씀도 있겠지만) 벧전3:17(이 말씀은 예수께서 소위 ‘descensus ad inferos(음부(陰府, 저승)에 내려가심)’ 당시에 말씀을 전하셨던 >>영들의 감옥<<을 말하고 있다)이 근거로 인용된다. 아브라함의 품과 불고문이라는 두 유형의 장소들은 결국 부자와 가난한 나사로 이야기 비유에 나타난다(눅16:19 ff.).


Hier sind doch überall menschliche Wesen, und zwar nach ihrem Tode - als unsterbliche Seelen, wie die Alten sagen. Aber weil in der Schrift nichts über ihre Unsterblichkeit gesagt ist, beziehen sie diese aus der Philosophie, um sie in dieser Kombination zugleich als durch  die Schrift offenbarungsmäßig gerechtfertigt zu halten - wie dies schon in der Auffassung des Todes als einer Trennung von Leib und Seele der Fall ist, worin denn auch im System das ganze Reden von Unsterblichkeit der Seele in der individuellen Eschatologie beginnt, während diese ihrerseits - wie bereits vermerkt - mit der Anthropologie des status integritatis et corruptionis zusammenhängt.

이곳에는 도처에 인간들이 있고, 이들의 죽음 이후에는, 옛 사람들이 말하고 있듯, 불사적 영(靈)들로 존재한다. 그러나 성경은 영의 불사성을 말하고 있지 않으므로, 저들은 철학으로부터 이 불사성을 이끌어냈다. 동시에 그 불사성을 이 결합가운데 성경을 통하여 계시적으로 정당화 된 것으로 삼기 위해 그리했다는 말이다. 이러한 일은 이미 죽음을 영과 육의 분리로 이해하는 데에서 나타난다. 이러한 점에서, 사실 체계적인 면에서 볼 때, 영의 불사성에 관한 모든 말이 개인종말론 안에서 시작되고, 이 종말론은, 이미 전술했다시피, ‘순결과 타락 상태’의 인간학과 관련되어 있다.


Aber damit ist für diese Dogmatik die Frage nach dem Schicksal des einzelnen nach dem Tode noch nicht genügend beantwortet, denn nicht nur möchte die menschliche Neugier oder auch ein um seine Sicherheit besorgter Glaube noch mehr wissen, sondern biblische Stellen wie die obengenannten geben auch Anlaß und Gelegenheit, sich noch weitere Vorstellungen über jene Örtlichkeiten und den Zustand der sich darin befindenden Seelen zu machen. So kommt es hier nun zu den dogmatischen Aussagen über die receptacula, habitacula, custodias et promptuaria animarum und die entsprechenden Zustände ihrer Bewohner bzw. ihrer Seligkeit oder Unseligkeit - je nachdem sie im Leben das Heil in Christus ergriffen oder verschmäht haben.

그러나 이것으로 이 교의학은 ‘죽음 이후의 개인의 운명’에 대한 질문에 아직도 충분히 대답을 못했다. 왜냐하면 인간의 호기심이나, 그의 안전을 도모하는 신앙이 더 많이 알기를 원할 뿐만 아니라, 전술(前述)한 성경 말씀들이 저 장소와 거기에 있는 영들의 상태에 대한 더 확장된 개념들을 만들 계기와 기회를 제공하기 때문이다. 그리하여 이제 ‘receptacula(저장소들, 피난처들), habitacula(거주지들), custodias(감옥(들을), 죄수(들을)) et promptuaria animarum(영(靈)들의 저장소)’과 ‘이에 상응하는, 그들이 생전에 그리스도의 구원을 받아들였는지 거부했는지에 따른 그곳 사람들의 상태 내지 그들의 복이나 저주의 상태’에 관한 교의학적 주장이 있게 된다.


Von den fünf receptacula Pontificiorum - dem Infernum, dem Purgatorium, dem Limbus puerorum, dem Limbus patrum und dem Coelum oder Paradisum - anerkennen die altprotestantische Theologen nur den Himmel und die Hölle und lehnen, wie schon die Reformatoren, das Fegfeuer wegen der damit verbundenen Verdienstlichkeit der Werke ab (vgl. im Gegensatz dazu Sess. XXV des Tridentinun, Denz. 1820). Die Gläubigen bzw. Erwählten kommen nach dem Tode gleich in den Himmel - über den Ort der ungetauften Kinder entscheidet die Tauflehre, der Limbus patrum ist, seit Christus in ihn hinuntergestiegen ist, ohnehin leer - während die Ungläubigen bzw. Nichterwählten in die Hölle kommen. Fraglich ist in bezug auf die Höllenpein nicht weniger als in bezug auf das Fegfeuer, wie die leiblosen Seelen physische Qualen ausstehen können. Andere Deutungen des Zwischenzustandes sind die bei Luther und auch in unseren Kirchenliedern zu fidende Lehre vom Seelenschlaf oder auch Schleiermachers Andeutungen der Möglichkeiten einer Entwicklung des einzelnen nach dem Tode um der Fortdauer der göttlichen Gnadenwirkungen willen (Glaubenslehre, §§119,3; 159,1; 162,1). Die Reinkarnationslehre (Wiederverkörperung bzw. Seelenwanderung) dagegen, auf die sich Lessing in seiner >>Erziehung des Menschengeschlechts<< (§90-100) eingelassen hat und die in der Anthroposophie wieder begegnet, ist schon von der altprotestantischen Orthdoxie zusammen mit der Fegfeuerlehre verworfen worden.

교황들의 다섯 저장소들, 곧 Infernum(지옥), Purgatorium(연옥), Limbus puerorum(아동(兒童)들의 림보), Limbus patrum(선조들의 림보), Coelum(하늘) 혹은 Paradisum(천국) 중에 구(舊)개신교 신학자들은 천국과 지옥만 인정하고, 종교개혁자들처럼 연옥을, 이것과 결합된 행위공로 때문에, 거부했다(참조: 이와 대조적으로 트리엔트 공의회 25차 회의, Denz, 1820). (연옥은 purgo(씻다)에서 나온 말로 세상에서 지은 죄를 씻어내는 장소를 말하고, 림보는 limbus(경계, 가장자리)에서 유래했고, ‘지옥의 변방, 곧 지옥과 천국 사이에 있으며 기독교가 있기 전의 착한 사람 또는 세례를 받지 않은 어린이, 이교도, 백치의 영혼이 사는 곳’을 말함. 이는 순전히 카톨릭 교리임.) 신자들 혹은 선택받은 자들은 죽은 다음 즉시 천국에 들어가고, 세례 받지 않은 아이들이 있는 장소에 대해서는 세례론이 결정하고, 조상들의 림보는 그리스도께서 그곳에 내려가신 이후 어차피 비어 있다. 한편 불신자들 혹은 선택받지 못한 자들은 지옥에 들어간다. 연옥의 정죄화(淨罪火, 죄를 씻어내는 불) 못지 않게 의문스러운 것이 지옥의 고통인데, 어떻게 육체 없는 영(靈)들이 육체적 고통을 당할 수 있단 말인가? 그 외의 중간상태 해석들로는 루터와 우리의 찬송가에서 볼 수 있는 영혼수면설(靈魂睡眠說)이나 슐라이어마허의 ‘하나님의 은혜의 지속으로 인한, 사후(死後) 개인의 진전(進展) 시사’가 있다(교의학, §§119,3; 159,1; 162,1). 반대로 재화신론(再化身論)(다시 육체를 입음, 혹은 영혼이동)을 레싱이 그의 >>인류 교육<<(§90-100)에서 다루고, 이 재화신론이 다시 인지학(人智學)에서 나타나는데, 이 재화신론이 연옥사상과 함께 구(舊)프로테스탄트 정통주의에게 거부된다.


Auf alle Fälle aber erachtet diese Theologie den leiblosen Zwischenzustand nach dem Tode nur als befristet. Denn am Jüngsten Tag werden die Seelen wieder mit einem Leib verbunden zur leibhaftigen Auferstehung. Sehen Sie sich das einmal an, wie an der Galluspforte des Münsters die vom Schall der Gerichtsposaune Aufgeweckten in ihren angestammten Leibern aus den Gräbern hervorkommen und sich beeilen, ihre Hemden und Strümpfe anzuziehen - suum cuique!  Wie es dabei zu- und hergehen soll, hat nun den Theologen freilich auch einige Schwierigkeiten bereitet - ganz abgesehen vom Zeitpunkt dieser >>fröhlichen Urständ<<, wie man das auf die Epitaphien zu schreiben pflegte - besonders in bezug auf den zugehörigen Leib. Um der Selbigkeit der Person willen, die ihre eigene Haut wie im Leben zu Markte so hier zum Gericht zu tragen hat, sollte doch jeder in seinem irdischen Fleischesleib erscheinen.

하지만 이 신학은 단호히 사후(死後)의 비(非)육체적 중간상태를 기한부적(期限附的)인 것으로 본다. 왜냐하면 최후심판 때 영(靈)들이 다시 육체와 결합하여 육적(肉的) 부활을 할 것이기 때문이다. 뮌스터의 갈루스포르테(몰식자문(門))에 있는, 심판 나팔 소리에 깨어난 자들이 본래의 육체를 입고 무덤에서 나와 자기의 것을 찾아(suum cuique) 서둘러 옷을 입는 광경을 한 번 보시오! 그 때에 일이 어떻게 진행될지의 문제는 몇몇 신학자들에게도 난제이다. 기쁜 >>원(原)상태(원죄 이전의 인류의 상태)<<의 시점 문제는 차치하더라도 그렇다는 말이다. 사람들은 특히 죽은 자의 육체와 관련하여 저런 문구를 자주 비명(碑銘)으로 새겼다. 생전에 시장에서와 마찬가지로 여기 심판 때에도 자신의 피부를 갖추고 있어야 하는 사람의 동일인 됨을 위하여, 각자는 자신의 세상적 육체를 입고 나타나야 한다.


Aber wenn dies schon einige Anforderungen an das Vorstellungsvermögen stellt, so stehen dazu der bereits bei Johannes stattgefundenen Ersetzung des soma durch sarx erst noch die paulinischen Aussagen entgegen, daß >>Fleish und Blut das Reich Gottes nicht ererben können<< (1 Kor 15,50), daß die Teilnahme an der messianischen Herrlichkeit vielmehr eine pneumatische Leiblichkeit, einen Geistleib erfordere, der sich schon zu Lebzeiten im vergänglichen Leibe bilde (Röm 6,2; 2 Kor 5,17) und bei  den >>im Herrn Entschlafenen<< nicht zerstört werden könne, sondern tote und lebendige Gläubige instand setze, dem Herrn bei seiner Parusie in die Luft entgegengerückt zu werden (1 Thess 4,16 f) und dann mit ihm zu sein, bis am Ende, wenn der Tod als letzte Macht dieses Äons besiegt sein wird, alle auferstehen werden zum Jüngsten Gericht (1 Kor 15,22 ff.).

이것은 정말 상당한 상상력을 필요로 하는데, 게다가 이미 요한에게서 일어나고 있는 소마(σωμα, 몸) 대신 사르크스(σαρξ, 육(肉))를 사용하는 것에 바울의 다음의 말들이 대립된다: ‘>>혈과 육은 하나님의 나라를 상속받을 수 없다(고전15:50)<<. 메시야적 영광에 참여하는 것은 영적(靈的) 육체, 하나의 영육(靈肉)을 필요로 한다. 이 영육은 이미 생전에 무상한 신체를 통하여 형성되고(롬6:2, 고후5:17), >>주님 안에서 잠자는 자들<<의 경우 파괴될 수 없고, 죽었거나 살아 있는 신자들이 주님의 재림 때에 공중으로 주님께 들어 올려져(살전4:16 f.), 그리하여 죽음이 이 시대의 마지막 세력으로서 정복되는 마지막 때까지 주님과 함께 있을 수 있는 상태가 된다. 모든 자들은 최후 심판 때 부활할 것이다(고전15:22 ff.).’


Wir brechen hier in unserer Darstellung der klassischen christlichen Vorstellungen vom Schicksal des einzelnen nach dem Tode und ihren Bezügen zur biblischen Überlieferung ab, weil der weitere Verlauf und die Probleme seiner dogmatischen Erörterung im Zusammenhang mit den Themen Jüngstes Gericht, Chiliasmus, ewige Höllenstrafen oder Apokatastasis, Weltende und Neue Schöpfung zur Sprache kommen werden.

여기서 우리는 죽음 이후의 개인의 운명에 대한 전통적 기독교적 개념들과, 이것들의 성경 전승과의 관계들에 대한 우리의 기술(記述)을 중단한다. 왜냐하면 이 이상의 과정과, ‘최후심판, 천년왕국설, 영원한 지옥형벌인가 회복인가, 세상종말과 새 창조’라는 주제와 관련된 그 과정의 교의학적 토론 문제가 다뤄질 것이기 때문이다.


So fremd uns die hier verhandelten letzten Dinge auch vorkommen mögen, sowenig es uns einfallen wird, diese Jenseits-Biographe, -Topographie und -Chronologie auch nur in bezug auf das Einzlschicksal noch festhalten zu wollen, so muß ein heutiger Theologe sie doch kennen, nicht nur aus religionsgeschichtlichem Interesse und weil die größten Dichtungen und Kunstwerke des Abendlandes sie verwenden, auch nicht nur weil sie noch heute von vielen Christen ganz massiv geglaubt werden und Gegner des Christentums solche Vorstellungen im Auge haben, wenn sie von unserem Glauben reden, sondern vor allem auch weil gerade für einen aufgeklärten Christen diese Lehren nach wie vor die Bilder enthalten, deren er als Ausdruck seines Selbstverständnisses bedarf.

여기서 다뤄진 마지막 일들이 우리에게 생소해 보이고, 여전히 이 피안의 전기(傳記)와 지형학과 연대학을 단지 개인 운명 차원에서 확증하고자 하는 생각이 없더라도, ‘단지 종교사적 관심에서, 혹은 서양의 위대한 문학작품과 예술작품들이 그것들을 사용하기 때문에, 혹은 많은 신자들이 그것들을 오늘날 아직도 굳게 믿고 있고, 기독교 대적자들이 우리의 신앙에 대해 말할 때 그러한 것들을 염두에 두고 있기 때문’만이 아니라, ‘특히 계몽된 기독교인에게 이 교리가 여전히, 그 자가 자신의 자기이해의 표현으로 필요한 관념들을 포함하고 있기 때문에’, 오늘날의 신학자는 저것들을 알고 있어야 한다.


Dem, was wir s. Z. über die Hermeneutik eschatologischer Aussagen dargelegt haben, ist hier nichts beizufügen, wohl aber sind nun - als daraus sich ergebende praktische konkrete Konsequenzen - einige Hinweise, wie von Unsterblichkeit der Seele und Auferstehung des Leibes zu reden wäre, am Platze.

전에 우리가 종말론적 말씀의 해석학에 대해 설명한 것에 더하여 여기서는 아무 것도 추가할 게 없으나, 지금 몇몇 언급들이, 그것으로부터 유래한 실천적, 구체적 결과들로서, 적합하다. 영(靈)의 불사성과 육(肉)의 부활에 관해 말해질 수 있는 것(내용)이 그 예이다.


Vorab sei grundsätzlich gesagt, daß dies jedenfalls in sehr verschiedener Weise geschehen kann, darf und soll. Es gibt hier keine Lehre, geschweige denn eine absolute Norm derselben, sondern nur Dichtung und deren Kriterien der inneren Wahrheit und persönlichen Echtheit, der Sprache, die mich anspricht und in der ich mich andern mitteilen kann, der formalen Entsprechung zu ihrem Inhalt, der Bedeutsamkeit und nicht zuletzt auch des Geschmacks. Es spricht mich darin nicht zu allen Zeiten alles gleich an, und ich kann nicht zu jedem jederzeit darüber das gleiche sagen. In diesem Sinne sei das Folgende als Andeutung genommen:

특히 원칙적으로는 ‘어쨌든 이것이 매우 다양한 방식으로 발생할 수 있고, 발생해도 되고, 발생해야 한다’고 주장될 수도 있다. 여기에는 교리가 없고, 더군다나 교리의 절대적 규범도 없으나, 오직 문학작품과, 이것의 ‘내적(內的) 진리, 인격적 영속성, 내게 말을 거는 그리고 내가 타인에게 나를 표현하는 수단이 되는 언어, 그것(문학작품)의 내용과의 형식의 일치, 중요성, 특히 풍미’의 기준들만 존재한다. 그러한 점에서 언제나 모든 것이 동시에 내게 말을 하는 것이 아니고, 나는 모두에게 항상 그것에 관해 같은 말을 할 수 없다. 이런 의미에서 다음의 것은 시사점으로 받아들여질 수 있다:


Von denen, die ich hier von ganzem Herzen liebe, kann kein Tod mich trennen - auch gerade nicht im Schmerz des für immer voreinander Getrenntseins. Jeder Abschied birgt Ewigkeit. Ich schaudere vor dem Gedanken, mit einem Menschen, der mir in tiefster Seele zuwider ist, ewig verbunden sein zu müssen. Das ist die Hölle. Im Leiden weiß ich, was der Himmel ist - vielleicht noch mehr als in der Freude. Wenn das Leben so reich und zugleich so unfertig, so unausschöpfbar ist, daß ich sagen muß: Ein Leben ist zu kurz für das alles, ich brauchte mehr als eines - vielleicht auch, um einiges besser zu machen, dann verstehe ich, daß Menschen auf den Gedanken einer Wiederverkörperung kommen können, den ich aber zugleich um seiner Bequemlichkeit willen als falsche Ausflucht verwerfen muß. Seiner als einzelner - im wahren Sinn des Wortes - innezuwerden, ist Unsterblichkeit, und sich als solcher in Gemeinschaft zu erfahren, ist Auferstehung des Leibes - zum Gericht und zur Seligkeit.

여기서 내가 진정으로 사랑하는 자들로부터 그 어떤 죽음도, 영원히 서로 헤어짐의 슬픔 가운데에서도, 나를 떼어놓을 수 없다. 모든 이별은 영원을 내포하고 있다. 나는 내 영혼이 정말로 싫어하는 자와 영원히 연합되어야 한다는 생각을 하면 몸서리쳐진다. 그것은 지옥이다. 기쁠 때보다는 고통 중에 나는 천국이 어떤 것인지 더 잘 안다. 삶이 너무 풍요하고 동시에 미완성이고 고갈될 수 없어 그리하여 내가 ‘이 모든 것을 누리기에는 한 평생은 너무 짧고, 좀 더 개선시키려면 한 평생 이상이 필요하다’라고 말해야 된다면, 나는 사람들이 재화신(再化身) 사상을 품는 것을 이해한다. 그러나 동시에 나는 그 사상을 그것의 느긋함 때문에 잘못된 탈출구로 여겨 거부해야 한다. 개인으로서 문자적 의미로 저 사상을 이해하는 것이 불사성이고, 공동체 안에서 자신을 저러한 자로서 경험하는 것이 심판과 행복에로의 육적 부활이다.


Es gibt Stunden, in denen nichts gilt von dem, was ich in andern von Unsterblichkeit und Auferstehung glaube und sagen kann - und andere, in denen es schlicht Wahrheit ist für mich und die, mit denen ich mich in diesen Bildern verstehe. >>Alles Ding hat seine Zeit<<, gilt  auch von unserren >>letzten Dingen<< - sonst könnten sie gar nicht Ewigkeit in der Zeit meinen. Ich kann darin wie Paulus den Griechen ein Grieche, den Juden ein Jude und den Heiden ein Heide werden, weil ich das alles in mir und um mich herum habe. Das Seelische kann sehr liebhaftig zum  Ausdruck gelangen - und das Leibliche voll Seele sein. Es braucht sogar nicht immer so sieghaft zu tönen. Es gibt auch ein Seufzen und Verstummen, in dem mehr von den letzten Dingen gegenwärtig ist als in vielem Darüber-Reden. Aber wie jenes Unaussprechliche gegenwärtig sein wird, das wird nicht unbeeinflußt sein von dem, was wir darüber reden, und darum haben wir jetzt auch ein wenig darüber geredet und werden es weiter tun - hoffentlich ohne das andere darüber ganz zu vergessen.

내가 다른 때에 불사성과 부활에 관해 믿고 말할 수 있었던 내용이 유효하지 않았던 시기들이 있고, 그것이 내게, 또한 이 관념들에 대해 나와 같은 의견을 가진 자들에게 순전히 진리였던 때가 있었다. >>만사는 때가 있다<<라는 말은 우리의 >>마지막 일들<<에게도 적용된다. 그렇지 않다면 그것들은 시간 안의 영원을 뜻할 수 없을 것이다. 나도 바울처럼 헬라인에게는 헬라인, 유대인에게는 유대인, 이방인에게는 이방인이 될 수 있다. 왜냐하면 내가 내 안에 내 주위에 모든 것을 갖고 있기 때문이다. 영적인 것은 매우 육적으로 표현될 수 있고, 육적인 것은 영(靈)으로 가득 찰 수 있다. 더군다나 항상 다 이긴 듯이 허풍을 떨 필요도 없다. 많은 말에서보다 마지막 일들이 더 현존해 있는 한숨과 침묵도 있다. 그러나 어떻게 저 말로 표현 불가능한 것이 현존해 있게 되는가 하는 문제는 우리가 그것에 대해 한 말에 영향을 받지 않는 게 아니고, 따라서 우리는 지금 조금 그것에 대해 말했고 또한 계속 이 일을 할 것이다. 바라기는 그것에 대한 다른 주장은 망각됨이 없이.


Wem das Angedeutet nicht genügt und wer meint, dazu - um der Bibel und seines Glaubens willen - nicht sein Placet geben zu können, der mag das ruhig tun. Ich bin - mit andern - gerne bereit, zu hören, was er in dieser Sache zu sagen hat, und mir die meine dabei denken.

이 개요(槪要)가 충분치 않은 자, 그리고 성경과 자신의 신앙 때문에 이 개요에 동의할 수 없는 자는 맘 편히 행해도 된다. 나는 다른 자들과 함께 이 문제에 관하여 그가 하는 말을 기꺼이 들어줄 것이고, 동시에 내 문제도 고려해볼 것이다.

 

b) Heinrich Ott

  하인리히 오트

 

 

  Wenn je, dann ist hier christliche Theologie herausgefordert, klar und deutlich zu reden und sich zu ihrer Sache zu bekennen. Und wenn je, dann steht heir die christliche Theologie vor der schweren Aufgabe, sich einen Weg zu suchen zwischen Redenmüssen und Nichtredenkönnen. Denn im Tod, sofern er nicht nur Thema der Phänomenologie, sondern Thema des christlichen Glaubens ist, stoßen gleichsam das Sichtbare, nämlich unsere empirische Wirklichkeit, und das Unsichtbare, die unsichtbare Wirklichkeit Gottes, zu der hin nach Hebr 11,1 der Glaube existiert, zusammen. Hier also muß es sich weisen, ob der unsichtbare Gott, von dem der Glaube redet, ein bloßes >>Als ob<< ist, eine bloße >>Deutung<<, die wie eine Seifenblase aus dem Blasrohr des menschlichen Gehirns über der harten Wirklichkeit des Faktischen schwebt ... Denn im Tode ist die empirische Wirklichkeit zu Ende. Ist überhaupt etwas - und was ist jenseits des Todes?

  ‘항상’ 그러하긴 했지만, 지금이야말로 기독교 신학이 분명한 입장을 밝히고 자신의 문제에 대한 믿음을 고백하도록 요구받는다. 항상 그랬지만 지금이야말로 기독교 신학이 ‘발언해야 할 것’과 ‘발언할 수 없는 것’ 사이에서 길을 찾는 난제 앞에 서 있다. 죽음이 현상학의 주제일 뿐만 아니라 기독교 신앙의 주제인 한, 말하자면 가시적인 것 즉 우리의 경험현실과, 히11:1에 따르면 신앙의 목표가 되는 불가시적인 것 즉 불가시적 하나님의 현실이 충돌한다. 따라서 신앙이 말하고 있는 불가시적 하나님께서 단순한 >>(...인 것)처럼<<이신지, 즉 인간의 뇌라는 대롱에서 나온 비눗방울처럼 사실이라는 엄연한 현실 위에 떠돌아다니는 단순한 >>해석<<인지가 여기서 밝혀져야 한다. ... 왜냐하면 죽음 때문에 경험적 현실이 중지하기 때문이다. 하여튼 뭔가 있다면, 죽음의 저편은 무엇인가?

 

 

  Christliche Theologie wird sich äußerst unpopulär, ja unglaubwürdig machen in den Augen vieler intellektueller und nichtintellektueller Vertreter des >>Zeitgeistes<<, sie wird sich der allzu großen Nachgiebigkeit gegenüber den >>primitiven<< Sehnsüchten des Menschenherzens zeihen lassen müssen, wenn sie mit Paulus (und zwar mit einer der entschiedensten theologisch-konfessorischen Aussagen, die er überhaupt macht) festhält: Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig ... so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen<< (1 Kor 15,17-19). - Paulus argumentiert in dieser berühmten Stelle mit allerstärkstem Nachdruck e contrario, indem er eine nach seiner Meinung absolut unerträgliche, absurde Konsequenz aufdeckt. Das >>Als ob<<, das Hoffen auf Christus allein in desem Leben, ist für ihn eine Unmöglichkeit.

  기독교 신학이 바울처럼 (그리고 요컨대 바울이 말한, 가장 단호한 신학적, 신앙고백적 발언들 중 하나인 진술로) ‘그리스도께서 부활하지 않으셨다면 우리의 믿음도 헛되고 ... 그리스도 안에서 잠든 자들도 망할 것이다. 우리가 이 생에서만 그리스도에 대한 소망이 있다면 모든 사람들 가운데 우리가 가장 불쌍한 자들일 것이다(고전15:17-19)’라고 확언한다면, 이 기독교 신학이, 유식한, 무식한 시대정신의 사람들의 눈에 스스로를 극히 인기 없게 만들고, 미덥지 않게 만들고, 인간 마음의 >>유치한<< 동경에 너무 많이 굴복했다고 비난을 받게 될 것이다. 바울이 이 유명한 말씀에서, 그의 생각에 절대적으로 용납될 수 없는 불합리한 결과들을 드러냄으로써, 가장 강한 강조인 e contrario(반대 상황)를 사용하여 논증한다. >>(...인 것)처럼<<, ‘이생에서만 그리스도를 소망함’은 그에게 있을 수 없는 일이었다.

 

 

  Läßt sich diese Argumentation halten? Oder müssen wir hier dem Apostel mit ebenso großer Entschiedenheit entgegentreten? Ausweichmanöver dagegen sollte sich der christliche Theologie gerade hier nicht leisten! - Als ein solches Ausweichnaövr qualifizierte F. Buri in seinem Votum zum Problem des Todes das >>Quidproquo<<, die Vertauschung von >>Faktischem<< (brutum factum) und >>Deutung<<, und er suchte auf seine Art Theologie zum klaren Reden zu veranlassen. >>Auferstehung<<, erklärte er, sei Symbol, sei damit Deutung, aber sei keinesfalls Faktum - sowohl die Auferstehung Jesu wie unsere Auferstehung -, und hier gelte es klar zu unterscheiden. Der Tod dagegen sei ein Faktum. Buri unterscheidet klar zwischen zwei Ebenen.

  이 논증들이 (반론을) 버텨낼 수 있는가? 아니면 우리가 여기서 바울만큼 단호히 바울에게 맞서야 하나? 그런데 기독교 신학자는 바로 여기서 회피작전을 펼치면 안 된다! 부리는 죽음문제에 관한 그의 발제에서 >>Quidproquo(혼동)<<, 곧 >>사실(brutum factum(부동의 사실))<<과 >>해석<<의 혼동을 저러한 회피작전으로 보았고, 자신의 방식으로 신학을 명확한 진술이 되게 하려 했다. 그는 >>부활<<이 상징이고, 동시에 해석이고, 하지만 예수님의 부활도 우리의 부활도 결코 사실이 아니라 했으며, 여기서 중요한 것은 바로 명확히 구분하는 것이라 했다. 반대로 그는 죽음을 하나의 사실이라 했다. 그는 두 차원들을 분명히 구분했다.

 

 

  Als Drängen auf Klarheit (das gerade in der Theologie heute so dringend nottut) ist diese Überlegung zu loben - aber ontologisch ist sie m. E. nicht zu halten. Ich würde ihr zunächst entgegenhalten: Also ist das Thema des Glaubens ein >>Als ob<< ohne Wirklichkeit ... Aber dies ist freilich noch kein vollständiges Argument, und schon gar kein ontologisches. Und darum würde ich - zweitens, und nun allerdings ontologisch - hinzufügen: Ein >>brutum factum<< habe ich noch nie gesehen. Es gibt keine bruta facta. Es gibt Berechnungen und Zahlen, die immer wieder stimmen - aber auch dies sind >>Deutungen<< besonderer Art, nämlich Mathematisierungen der materiellen Wirklichkeit. Und so ist es auch schon eine Deutung des Wirklichen, wenn man zwischen dem Faktischen und den Interpretationen grundsätzlich unterscheiden will. (Im einzelnen, im Binnenraum einer spezifischen Verumständung, hat natürlich diese Unterscheidung schon ihren guten Sinn, indem man zuweilen unterscheiden kann und muß zwischen >>objektiven Sachverhalten<<, die von allen anerkannt werden, und subjektiven Stellungnahmen der einzelnen Beteiligten.) Alle Wirklichkeit begegnet mir grundsätzlich immer als gedeutete und zu deutende, und sie ist aus dieser >>Verpackung<< gar nicht zu lösen. Das ungedeutete Faktische haben wir nirgends. Der andere Mensch, der mir wahrhaftig höchst handgreiflich, konkret (und insofern >>faktisch<<) begegnet, begegnet mir immer schon als von mir gedeuteter - gleichwie er, indem er mir begegnet, mich sienerseits deutet. Die allernächste Wirklichkeit, auf die ich stoße, die Wirklichkeit meiner eigenen Gefühle nämlich, ist eine Wirklichkeit, die aus Deutungen besteht: Meine Gefühle sind Deutungen von Wirklichkeit - und eben darin besteht ihre Wirklichkeit. Hier liegt - bei aller Zweideutigkeit oder Vieldeutigkeit der Gefühle - das harte, >>faktische<< Substrat von Wirklichkeit, das mir zuallererst von allem begegnet, und eben dieses >>Faktische<< ist - Deutung. Die Unmöglichkeit des Dualismus von Faktizität und Deutung wird gerade hier offenbar.

  이러한 주장은 명확해지려는 충동(바로 이것이 오늘날의 신학에서 절실히 필요함)으로서는 칭찬 받을 만 하나 내 생각엔 존재론적으로는 지지될 수 없다. 먼저 나는 그 주장에 반론을 제기한다: 따라서 신앙의 주제가 현실성이 없는 >>(...인 것)처럼<<이라면 ... 그러나 이것은 아직 완전한 논증이 아니고, 존재론적인 것이 전혀 아니다. 둘째로, 그러므로 나는 이제 다만 존재론적으로 첨언하고자 한다: >>부동(不動)의 사실(brutum factum)<<을 아직 나는 보지 못했다. 부동의 사실들이라는 건 없다. 항상 맞아떨어지는 산정(算定)과 지불(支拂)이 있으나, 하지만 이것도 특별한 방식의 >>해석<<, 즉 물질적 현실의 수학화(數學化)이다. 그리하여 인간이 사실과 해석을 근본적으로 구분하려 할 때에, 이것도 이미 현실에 대한 해석이다. (개별적, 특별한 국내 상황에서, 사람들이 때때로 모든 자들이 인정하는 >>객관적 상황<<과 개별 당사자들의 입장을 구분할 수 있고 그래야 함으로써, 저러한 구분이 정당성이 있다.) 나에게 모든 현실은 근본적으로 항상 ‘해석되어진 것’, ‘해석될 수 있는 것’으로 다가오고, 그것은 이 >>포장(包裝)<<에서 절대 풀려지지 않는다. 우리는 절대로 해석되지 않은 사실을 접하지 않는다. 참으로 가장 명백하고도, 구체적으로 (따라서 >>실제로<<) 내가 만나는 타인은 이미 항상 ‘나에게 해석된’ 사람으로서 나를 만난다. 마치 그 자가 나를 만남으로써 그의 입장에서 나를 해석하는 것처럼. 내가 만나는 가장 가까운 현실, 즉 내 자신의 감각이라는 현실은 해석으로 이루어진 현실이다: 내 감각들은 현실의 해석들이고, 그 감각들의 현실성은 현실의 해석들로 구성되어 있다. 감각의 애매함과 다의성에도 불구하고, 바로 여기에 현실의 엄연한, >>실제적<< 기반이 있고, 모든 것의 그러한 기반이 맨 먼저 나를 만나고, 그 기반이 바로 이 >>실제적인 것<<, 곧 해석이다. 사실성과 해석의 이원론의 불가능성은 바로 여기서 분명해진다.

 

 

  So bestreite ich das ontologische Fundament der Argumentation von F. Buri. Selbstverständlich bestreite ich nicht die Unausweichlichkeit des Todes, jetzt und - entgegen manchen futuristischen Hoffnungen - auch in Zukunft. Aber auch dieser unausweichliche Tod begegnet mir immer als gedeuteter Tod: Ich bin gezwungen, meine Existenz als ganze in jedem Augenblick als zum Tode hin seiende zu interpretieren. Ebenso möchte ich auch nicht bestreiten, daß die Auferstehung der Toten ein Symbol ist. Das wird auch deutlich, sobald man sich das Bildhafte des Wortes von der Auferstehung bzw. Auferweckung vergegenwärtigt: Liegende stehen auf (anastasis!), Schlafende werden aufgeweckt. Man braucht gar nicht bis ins farbige und handgreifliche Detail der Darstellung an der Gelluspforte zu gehen - schon das Bildwort >>Auferstehung<< allein ist zweifellos ein Symbol. Symbol ist, wie wir schon früher sahen, spezifischer Hinweis auf eine spezifische Wirklichkeit, die indessen größer ist als das Symbol, objektivierend nicht beschreibbar ist und darum mit dem Symbol nicht identifiziert wirden darf, welche sich indessen im Symbol gleichsam für uns >>verdichtet<< und uns dergestalt anschaulich begegnet. Das Symbol weist aber (wenn wir seinem eigenen Anspurch folgen - man kann diesen natürlich auch als illusorisch erklären!) nicht hin auf Unwirkliches, sondern auf Wirkliches. Aber eben auf solches Wirkliches, das sich anders als in Symbolen nicht sagen läßt.

  따라서 나는 부리의 논증의 존재론적 기초를 비판하는 바이다. 물론 나는, 지금 그리고 많은 미래파의 소망들에 반(反)하여 미래에도, 죽음의 불가피성에 이의를 제기하지 않는다. 그러나 이 불가피적인 죽음도 내게는 해석된 죽음으로 다가온다: 나는 전체로서의 내 존재를 순간순간 죽음을 향해 있는 존재로 해석하도록 강요된다. 또한 나는 죽은 자들의 부활이 하나의 상징임에 이의를 제기하지 않는다. 이것은 우리가 부활의 말씀의 상징적인 것을 마음에 그려낼 때 분명해진다: 누워있는 자들이 일어서고(αναστασις!), 잠자는 자들이 깨어난다. 우리는 몰식자문(門)에 있는 부활에 대한 유채색(有彩色)의 분명한 세밀한 묘사를 말할 필요가 없다. 단지 >>일어섬(부활)<<이라는 비유언어가 확실히 하나의 상징이다. 전에 살펴보았듯이, 상징은, ‘상징보다 큰, 객관적으로 기술될 수 없는, 따라서 상징과 동일시 될 수 없는 특수한 현실’에 대한 특수한 지시(指示)이고, 그 현실은 우리에게 상징을 통하여 >>농축되어<< 보이고, 이와 같이 구상적(具象的)으로 우리를 만난다. 하지만 상징은 (우리가 상징 자신의 주장을 따를 경우, 물론 이것을 착각이라 하는 자도 있겠지만!) 비현실적인 것을 지시하지 않고 현실적인 것을 지시한다. 그러나 상징으로밖에는 스스로를 표현 할 수 없는 현실적인 것 말이다.

 

 

  Dies heißt nun für das christliche Symbol >>Auferstehung<<: Wir dürfen das Symbol mit dem Symbolisierten nicht geleichsetzen; denn dies wäre eine unstatthafte Objektivierung eines existenz-betreffenden und darum nicht objektivierbaren Sachverhaltes. Wir dürfen uns also nicht vorstellen, daß die Toten buchstäblich vom Boden aufstehen oder aus dem Schlaf aufgeweckt werden. Diese Bilder dürfen nicht buchstäblich, sondern müssen eben >>bildlich<< genommen werden. Aber sie weisen nicht hin auf Unwirkliches, sondern auf Wirkliches. Das biblische Symbol >>Auferstehung<< ist also nicht bloß eine unwirkliche Deutung, die dem wirklichen Faktum >>Tod<< einfach übergestülpt wird.

  >>부활(Auferstehung, 일어섬)<<이라는 기독교 상징의 경우 이것이 뜻하는 바는 이러하다: 우리는 상징을 상징되어진 것과 동일시하면 안 되는데, 그것이 실재(實在)와 연관된, 따라서 객관화 할 수 없는 실상(實狀)의 부당한 객관화이기 때문이다. 그러므로 우리는 죽은 자들이 글자 그대로 땅에서 일어서거나 잠에서 깨어날 것이라고 상상하면 안 된다. 이 상징들은 문자적으로가 아니라 >>상징적으로<< 취해야 한다. 그러나 이것들은 비현실이 아니라 현실을 지시한다. 그러므로 >>부활<<이라는 성경적 상징은, 단순히 >>죽음<<이라는 현실적 사실에 씌워진 단순한 비현실적 해석이 아니다.

 

 

  Daß das Auferstehungs-Symbol eine Deutung sei, dem könnte ich wohl zustimmen. Aber das heißt nicht, daß diese Deutung als solche gegenüber einem angeblichen >>Faktischen<< un-wirklich sei - zumal es den Gegenpol des rein Faktischen nach unserer vorhergehenden ontologischen Überlegung überhaupt nicht gibt. Auch eine Deutung ist Wirklichkeit: Ein Gericht, das einen Fall beurteilt, deutet diesen Fall. Aber seine Deutung, das Urteil, konstituiert neue Wirklichkeit ... Interpretationen können Wirklichkeit verändern und sind insofern selber Wirklichkeit. Denn es gibt in der Wirklichkeit, soweit wir sie als personale - oder personal aufgefaßte und erfahrene - verstehen und sie nicht zum Mechanismus oder zum Kalkül ver-abstrahieren, ohnehin nichts anderes als Interpretationen, Interpretierende und Interpretierte (wobei alle drei einen einzigen Wirklichkeitszusammenhang bilden).

  부활의 상징이 하나의 해석이라는 말에 나는 동의할 수 있다. 그러나 이것은, 이 해석 자체가 이른바 >>사실적인 것<<과 대조적으로 비현실적이라는 말이 아니다. 특히 이전의 우리의 존재론적 고찰에 따르면 ‘순수 사실’의 대극(對極)은 결코 존재하지 않는다. 하나의 해석도 현실이다: 어떤 사건을 판결하는 재판은 이 사건을 해석한다. 그러나 그 해석 즉 그 판결은 새로운 현실을 생성한다. ... 해석은 현실을 변화시킬 수 있고, 그러한 한에서 스스로가 현실이 된다. 왜냐하면 우리가 현실을 개인적으로, 혹은 개인적으로 해석되고 경험된 것으로 이해하고, 기계적으로나 계산적으로는 추상화하지 않는 한, 현실 안에는 어차피 다름 아닌 해석, 해석자, 해석 대상이 존재한다(이때 이 셋 모두는 단 하나의 유일한 현실관계를 형성한다).

 

 

  Die Frage ist nun, welche Tragweite und Tragkraft wir dieser Deutung, dem biblischen Auferstehungs-Symbol, zutrauen, welche Wirklichkeit dadurch verändert wird. Man kann natürlich das Auferstehungs-Symbol als eine illusorische, bloßen menschlichen Wunschträumen entstammende Deutung des Todeschicksals ansehen. Oder aber man kann sagen, daß - unabhängig davon, ob Menschen sich das nun wünschen oder nicht - diese Deutung die Wirklichkeit des menschlichen Seins und Todes so deutet, wie sie ist. Der Skopus der Argumentation des Paulus 1 Kor 15 ist eindeutig: Ist Auferstehung eine illusorische Deutung, so ist auch der Glaube als ganzer eine Illusion. Die ganze Thematik des Glaubens wird dann zu einem einzigen belanglosen >>Als ob<<. - Wenn wir uns der Schärfe des von mir bereits zitierten Wortes von Roger Mehl aussetzen: >>Niemals kann das Nichts eine gerechte Lösung sein!<<, so müßten wir im Sinne des Paulus sagen: Ohne eine Auferstehung der Toten gibt es keine gerechte Lösung für den Menschen. Es gibt keine Gerechtigkeit Gottes am Menschen, und darum ist der Glaube, welcher Gott recht gibt, ein Nichts.

  이제 문제는 ‘이 해석에, 이 성경의 부활상징에 어떤 실효범위와 영향력이 있고, 그것을 통해 어떤 현실이 변화될 수 있는가’이다. 물론 사람들은 부활상징을 하나의 헛된, 단순히 인간적 소망의 꿈에 기인한 ‘죽을 운명에 대한 해석’으로 치부할 수 있다. 혹은 사람들은 ‘인간들이 원하든 원하지 않든지 간에, 이 해석이 인간 존재와 죽음의 현실을 있는 그대로 해석하고 있다’고 주장할 수 있다. 고전15장의 바울의 논증의 목표는 명확하다: 부활이 헛된 해석이라면, 믿음 전체도 헛된 것이다. 그 경우 전(全) 믿음의 주제는 하나의 사소한 >>(..인 것)처럼<<이 될 것이다. 내가 이미 인용한 바 있는 Roger Mehl의 글 >>무(無)는 결코 적당한 해결이 될 수 없다!<<의 예리함의 영향 아래 우리를 두면, 우리는 바울의 생각에 맞춰 이렇게 말해야 한다: 죽은 자들의 부활이 없다면 인간에게 적당한 해결은 존재하지 않는다. 인간에 대한 하나님의 정의(正義)는 존재하지 않고, 그러므로 하나님께서 옳으시다 인정하는 믿음이 헛것이 된다.

 

 

  Man bruacht dem Apostel nicht zuzustimen. Man kann versuchen, anders vom Tod und von der rechten Einstellung des Menschen zum Tode zu reden. Die Logik des Apostels versteht sich als Ausdruck des gemeinsamen urchristlichen Glaubens an die Kraft und Bedeutsamkeit der Gottestat in der Auferweckung Jesu Christi von den Toten. Und die Emphase des Paulus zeigt, daß es ihm hier keineswegs um eine Nebensache, sondern um das entscheidende Kriterium geht. - Interessanterweise geben nun ontologische Gesichtspunkte, wie wir sie heute ins Spiel bringen müssen, der Logik des Paulus recht: Es geht hier ja um letzte Sinn-Deutung des Daseins. Sinn und Bedeutung aber sind angewiesen auf einen Sinn-Träger. Bedeutsamkeit ist nicht im leeren Raum. Sie gilt jeweils von etwas her und zu etwas hin, sie gilt von jemandem her für jemanden. Fällt der Sinn-Träger dahin, so bleibt für den Sinn kein Anhalt mehr. So argumentiert Paulus: Der im Glauben angeeignete Sinn wird nichtig, wenn der Sinn-Träger, nämlich der Mensch, im Tode definitiv ausfällt. Die notwendige ontologische Korrelation von Sinn und Sinn-Träger (wobei selbstverständlich auch ein vom Sinn isolierter >>reiner<< Sinn-Träger unmöglich ist) kommt bei ihm sachgemäß zur Sprache.

  우리가 바울에 동조할 필요는 없다. 우리는 죽음과 죽음에 대한 인간의 바른 태도에 대해 다르게 말할 수 있다. 바울의 논리는 스스로를 ‘죽은 자들로부터의 예수 그리스도의 부활’에 있어서 하나님의 행하심의 능력과 중요성에 대한 원(原)기독교의 공동의 신앙의 표현으로 이해했다. 그리고 바울의 강조는 여기서 그에게 중요한 것이 결코 부차적인 일이 아니라 결정적 기준임을 말해준다. 흥미롭게도 이제 존재론적 관점(이것을 오늘날 우리가 고려해야 하는데)이 바울의 논리를 정당화한다: 여기서 중요한 것은 바로 존재의 최종적 의미해석이다. 하지만 의미와 가치는 하나의 의미 담지자(보유자)에 의존한다. 중요성은 텅 빈 공간에 있지 않다. 그것은 언제나 어떤 것으로부터, 어떤 것을 향하여 가치를 지니며, 누군가로부터 그리고 누군가에게 의미를 지닌다. 의미 담지자가 사라지면 의미의 근거가 더 이상 존재하지 않게 된다. 그리하여 바울이 이렇게 논증한다: 의미 담지자 즉 인간이 최종적으로 죽는다면, 믿음이 받아들인 의미는 헛것이 된다. 그에게 의미와 의미 담지자의 필연적 존재론적 상관성은 적절하게 표현된다(이때 의미와 단절된 >>순수한<< 의미 담지자는 물론 불가능하다).

 

 

  Wegen dieser Korrelation von Sinn und Sinn-Träger kann das Thema der Auferstehung der Toten und des ewigen Lebens nicht auf eine Ebene der >>reinen (isolierten) Bedeutsamkeit<< geschoben werden. Und so muß der christliche Theologe, sofern er sich an das im Neuen Testament zentrale Auferstehungs-Symbol halten will, an dieser Stelle reden. Er darf nicht schweigen, sondern muß sich zu seiner Sache bekennen. Er darf nicht ausweichen, aber er darf auch nicht zuviel sagen. Hier zeigt sich der Engpaß und das Problem, das wir das der Hermeneutik eschatologischer Aussagen genannt haben. Auf die Frage: >>Führt der Weg des Menschen durch den Tod ins Nichts - oder gibt es für ihn eine gerechte Lösung?<<, auf die Frage: >>Ist für mich jenseits des Todes noch etwas? Gibt es so etwas wie ein Selbst, so etwas wie ein Bewußtsein, so etwas wie Person, so etwas wie Partnerschaft?<< muß der christliche Theologe antworten, auch wenn er sich dadurch dem Spott des zeitgeistes aussetzt.

  의미와 의미 담지자의 이러한 상관관계 때문에 죽은 자들의 부활과 영생이라는 주제는 >>순수한 (고립된) 중요성(의미성)<<의 차원에서 다뤄질 수 없다. 따라서 기독교 신학자는, 신약성경에서 중심적인 부활상징을 따르고자 한다면, 이 입장에서 말해야 한다. 그는 침묵하면 안되고, 그의 문제에 대한 믿음을 고백해야 한다. 그는 회피하면 안되고, 너무 많이 말해도 안 된다. 바로 여기서 애로점과, 우리가 종말론적 진술의 해석학적 문제라 칭한 문제점이 분명해진다. >>인간의 길이 죽음을 지나 무(無)에 이르는가, 아니면 인간에게 적당한 해결책이 있나?<<라는 질문에, >>나에게 죽음 저편이 여전히 중요한 것(something)인가? 자아라든가, 의식이라든가, 인격이라든가, 파트너쉽 같은 것이 있는가?<<라는 질문에 기독교 신학자는, 시대정신의 조롱의 대상이 될지라도, 대답해야 한다.

 

 

  Er wird wenig sagen. Er gibt hier einen legitimen und notwndigen Miniamlismus der Rede. Denn weil der Tod die Grenze des empirischen Bereiches ist, können wir uns über ihn hinaus tatsächlich nichts vorstellen. Wir haben z. B. keinen Anlaß, ja, es ist uns wohl überhaupt nicht erlaubt, uns eine Verlängerung der zeitlichen Existenz, der Zeitfolge also, vorzustellen. Denn im Tod grenzt Zeit an Ewigkeit. Der Theologe wird darum etwa mit einer kurzen Formel sagen müssen: >>Ich werde nach dem Tode nicht nichts sein. Was ich sein werde, weiß ich nicht. Aber mein Sein wird eine Vollendung menes (jetzigen) Verhältnisses zu Gott und darin der Grundentscheidung meines empirischen Lebens sein.<< Fragt man ihn nach weiteren Konkretisierungen, so wird er schweigen oder auf die Konkretheit des irdischen Lebens verweisen, das im Tod zu seiner Vollendung (seiner >>Ganzheit<<) kommt. Oder er wird vielleicht - hierin kann ich F. Buri zustimmen -, wohl wissend, was er tut, anfangen, wie der platonische Sokrates in Mythen zu reden. Aber solche Mythen müssen jederzeit wieder ins Schweigen zurückgenommen werden können.

  그는 조금밖에 말을 안 할 것이다. 여기서 그는 적법하고 꼭 필요한 최소한의 말을 한다. 왜냐하면 죽음이 경험세계의 한계이기에 사실 우리가 그 죽음 너머 그 어떤 것도 상상할 수 없기 때문이다. 예를 들어 시간적 존재의 시간연장, 따라서 시간 연속의 연장을 생각할 계기가 우리에게 없고, 그것이 허락되지도 않았다. 왜냐하면 죽음의 시점에서 시간이 영원과 접하기 때문이다. 그러므로 신학자는 간단한 정식(定式)으로 이렇게 말해야 할 것이다: >>죽음 후에 나는 무(無)가 되지 않는다. 내가 어떤 존재가 될지 나는 모른다. 그러나 나의 존재는 ‘(지금의) 나의 하나님과의 관계’의 완성이 될 것이고, 그러한 점에서 내 경험적 생애의 중대결정의 완성이 될 것이다.<< 사람들이 그 이상의 구체적인 것을 물으면, 그는 침묵하거나, 죽을 때에 완성(>>완전(혹은 총체성)<<)에 이르는 이생의 삶의 구체성을 지적할 것이다. 아니면 아마도 그는 (이 점에서 나는 부리와 같은 입장인데) 자기가 뭘 해야 하는지 잘 아는 가운데, 플라톤적(的) 소크라테스처럼 신화(神話)적으로 말하기 시작할 것이다. 그러나 그러한 신화들은 항상 다시 취소되어 침묵에 빠질 것이다.

 

 

  Was ich in der vorhin geprägten kurzen Formel ausdrücken wollte, kommt sachgemäß auch bei Karl Rahner in seinem Aufsatz >>Das Leben der Toten<< (Schriften Band IV) zum Ausdruck: >>Wer aber meint, >mit dem Tod sei alles aus<, weil die Zeit des Menschen wirklich nicht weitergehe, weil sie, die einmal begann, auch einmal enden müsse, ... der unterliegt ebenso dem Vorstellungsschema unserer empirischen Zeitlichkeit wie der, der die Seele >fortdauern< läßst. In Wirklichkeit wird in der Zeit, als deren eigene, gereifte Fruchte, Ewigkeit, die nicht eigentlich >hinter< der erlebten Zeit diese fortsetzt, sondern die Zeit gerade aufhebt, indem sie selber entbunden wird aus der Zeit, die zeitweilig wurde, damit in Freiheit Endgültigkeit getan werden könne. Ewigkeit ist nicht eine - unübersehbar lang dauernde Weise der puren Zeit, sondern eine Weise der in der Zeit vollbrachten Geistigkeit und Freiheit ...<<

  방금 전 내가 작성한 간단한 정식에서 말하고자 했던 것을 칼 라너의 논문 >>죽은 자들의 삶(논문집 4권)<<도 적절히 표현했다: >>인간의 시간이 사실상 더 이상 지속되지 않기에, 그 시간이 한때 시작했다가 언젠가 끝나야 하기에 >죽음과 함께 모든 것이 끝이다<라고 생각하는 자는 ... 영(靈)이 >지속되게< 하는 자와 마찬가지로 우리의 경험적 시간성 개념도식에 굴복하고 있다. 실제로는 영원이 시간 자신의 성숙한 열매로서 시간 안에 생성된다. 이 영원은 본래 경험된 시간 >뒤에서< 이 시간을 진행시키는 게 아니라, 스스로를 시간으로부터 분리시킴으로 시간을 지양한다. 자유 가운데 영원이 실행될 수 있게 하려고 영원은 일시적이 된다. 영원은 순수 시간의 무한정한 지속의 방식이 아니라, 영성(靈性)과 자유의 시간 안에서의 성취방식(시간 안에서 성취된 영성과 자유의 방식)이다. ...<<

 

 

  Denkt man die Begrenzung der Zeit durch die Ewigkeit bzw. die Aufhebung der Zeit in die Ewigkeit hinein so radikal, so kommt man auch leichter zu Ende mit zwei traditionellen Problemen der Eschatologie, die sich in diesem Zusammenhang stellten: Das eine ist das Problem des sog. Zwischenzustandes. Was tun die Verstorbenen zwischen ihrem Tod und der Auferstehung im Jüngsten Gericht? Das andere ist die scheinbare Antithese von Unsterblichkeit und Auferweckung. Ist der Mensch unterblich (wenigstens an seinem Wesenskern, der Seele), oder stirbt er zuerst und wird nachher wieder auferweckt? - Denk man wirklich, daß im Tod die Zeit endet und in Ewigkeit mündet, so bleibt kein Raum mehr für zeitliche Abstände. Beide Probleme stellen sich nicht mehr. Mit einem anschaulichen Vergleich - wiederum symbolischer Art - kann man sich das so zurechtlegen, daß man sagt: Im Tode sind wir alle gleichzeitig.

  영원을 통한 시간의 경계설정 혹은 영원 안으로의 시간의 고양(高揚)을 우리가 철저히 고려하면, 이와 관련된 두 가지 전통적 종말론 문제의 결말에 쉽게 도달할 수 있다: 하나는 소위 중간상태 문제이다. 죽은 자들이 그들의 죽음과 최후 심판 때의 부활 사이에 무엇을 하나? 다른 하나는 불사성(不死性)과 부활이라는 표면상의 반대명제이다. 인간이 (적어도 그의 핵심적 존재, 즉 영(靈)이) 불사적(不死的)인가, 아니면 일단 죽은 다음에 다시 살아나나? 실제로 우리가 ‘죽을 때 시간이 끝나고 영원 안으로 흘러 들어간다’고 생각한다면, 더 이상 시간적 간격은 고려될 수 없다. 이 두 문제들은 더 이상 문제가 아니다. 다시 상징적 방법으로, 직관적 비교를 하면, 이것을 이렇게 해석할 수 있다: 사람들은 ‘죽을 때에 우리 모두는 동시적이 된다’라고 말한다.

 

 

  Der von mir im vorhergehenden Paragraphen zitierte Philosoph Fridolin Wiplinger entwickelt das personale Verständnis des Todes als solchen von der Erfahrung des Verlustes des geliebten Mitmenschen her. Was die neutestamentliche Auferstehungshoffnung hier zu sagen hat, möchte ich für diesmal ausdrücken nicht mit Worten der Bibel, sondern mit den - nach Art des sokratischen Mythos gemeinten - Worten eines andern Philosophen, Karl Jaspers: >>Wir strerben hin zu den geliebten Toten. Sie empfangen uns in ihrem Kreise. Nicht eine Leere des Nichts nimmt nus auf, sondern die Fülle des wahrhaft gelebten Lebens. Wir treten ein in einen von der Liebe erfüllten, durch Wahrheit hellen Raum<< (Kleine Schule des philosophischen Denkens, Kap. XII).

  이전의 글에서 내가 인용한 철학자 프리돌린 비플링거는 사랑하는 자를 상실한 경험으로부터 죽음 자체의 개인적 이해를 말했다. 여기서 신약성경적 부활소망에 대해 해야 할 말을 나는 성경말씀으로가 아니라 (소크라테스적(的) 신화(神話)의 방식을 따른) 다른 철학자 칼 야스퍼스의 말로 표현하고자 한다: >>우리는 죽어 사랑하는 고인(故人)들에게 간다. 그들은 자신들의 모임에 우리를 받아들인다. 무(無)의 공허함이 우리를 맞이하지 않고 참되게 살은 삶의 충만함이 우리를 맞는다. 우리는 사랑으로 가득 차고 진리로 밝은 곳에 들어선다(철학사상 소(小)학파, 7장).<<

 

c) Jan Milic Lochman

로흐만


Ich möchte meine kritischen Bemerkungen zum Votum von Fritz Buri nur consordino ansetzen. Eine fortissimo-Polemik wäre dem Thema kaum angemessen. Gerade wo es sich um die letzte Perspektive unseres Lebens, um unser >>Jenseits<<, um unser postmortales Geschick handelt, verfügen wir nie über die Antworten unserer Hoffnung und unseres Glaubens als über einen vorhandenen Besitz. Alle allzu fix-fertigen Vorstellungen gehen gerade an diesem eschatologischen Thema vorbi: ein gewisses Befremden, welches wohl die Reportage von Fritz Buri über die dogmatischen Versuche der Vergangenheit bei den meisten von uns hervorruft, sind ein Zeichen davon. Daher fand ich das persönliche Wort des ersten Votanten zum Abschluß seiner Überlegung menschlich bewegend. Fritz Buri ist für alle Seiten offen, ohne lauwarm oder gar indifferent zu sein. Die zwei klassischen Vorstellungen der christlich-abendländischen Kultur werden da aufgenommen und interessant interpretiert: >>Seiner als einzelner - im wahren Sinne des Wortes - inne zu werden, ist Unsterblichkeit, und sich als solcher in Gemeinschaft zu erfahren, ist Auferstehung des Leibes - zum Gericht und zur Seligkeit.<< Und auch der Hinweis auf den Kairos einer glaubwürdigen Rede über die letzten Dinge des Menschen, also auf die Unmöglichkeit, die Hoffnung für alle Fälle und Situationen von vornherein speichern zu wollen, betrachte ich für unser eigenes Leben und vor allem für unsere seelsorgerischen Versuche als sinnvoll.

나는 프리츠 부리의 발제에 대한 내 비판적 논평을 소리를 죽여(약음기를 사용하여) 말하고자 한다. 격한 논쟁은 우리의 주제에 적합지 않다. 우리의 삶에 대한 최종 관점, 우리의 >>저편<<, 우리의 사후(死後) 운명이 논점이 될 때, 우리는 자신의 재산을 처분하듯 우리의 소망과 믿음에 대해 맘대로 답변을 할 수 없다. 너무 완전히 준비된 모든 상상(想像)은 이 종말론 주제를 비켜간다: 과거의 교의학적 시도에 관한 부리의 진술이 대부분의 우리에게 불러일으킨 약간의 미심쩍음이 그 징후이다. 그러므로 나는 첫 발제자가 자신의 생각을 마무리하며 한 개인적 발언이 인간적으로 감동을 준다고 생각한다. 부리는 미지근하거나 냉담함 없이 모든 면에서 개방적이다. 기독교적 서양 문화의 두 전통적 개념들이 이때 받아들여졌고, 재미있게 해석된다: >>개인으로서 문자적 의미로 그 사상을 이해하는 것이 불사성이고, 공동체 안에서 자신을 저러한 자로서 경험하는 것이 심판과 행복에로의 육적 부활이다.<< 그리고 또한 인간의 마지막 일들에 관한 믿을만한 발언의 시기(καιρος)와, 따라서 처음부터 모든 경우와 상황에 소망을 가지는 것의 불가능성에 대한 언급도 우리 자신의 삶에, 특히 우리의 목회사역에 의미 있는 것으로 나는 생각한다.


Doch kann ich auf kritische Bemerkungen zum Votum Buri nicht einfach verzichten. Sie betreffen vor allem den einen zentralen Punkt, oder besser: den Grund, das Fundamentum der biblisch-theologisch verantwortbaren Aussagen zu unserem Thema. Bei aller seiner Offenheit scheint mir Fritz Buri das Eine, was not tut, außer Sicht zu lassen: Gott. Verschiedene Varianten postmortaler Überlegungen werden bei ihm angestellt; daß dabei Gott eine wesentliche Rolle spiellen könnte, wird nicht berücksichtigt - wenigstens nicht explizit. Eine personale Eschatologie wird anthropologisch entfaltet, die Theologie (im engeren Sinne) hat dabei nichts Entscheidendes zu sagen. Dies ist aber biblisch-theologisch schlechterdings unmöglich. Philosophie und allgemeine Religionsgeschichte mögen eine Vielfalt postmortaler Lösungsmodelle schöpferisch anbieten: die Bibel - vor allem das Alte Testament - ist hier höchst mißtrauisch. Sie kennt allgemeine Rede über das Schicksal des einzelnen nach dem Tode; sie kennt Hoffnung nur in einer exklusiven theologischen Engführung, d. h. nur im Akte des Gottesglaubens und Gottesbekenntnisses. Dies ist der Sinn des Satzes 1 Tim 6, 16, den Buri in seiner geschichtlichen Übersicht zitiert, daß Gott >>allein Unsterblichkeit hat<<. Hier wird eine biblische Grunderkenntnis ausgesprochen. Nur im Blick auf Gott hat die Rede von der Unsterblichkeit und vom ewigen Leben ihren Sinn. Lebt Gott nicht, so werden auch wir nicht leben. Alle anderen Unsterblichkeitsmodelle sind in der biblischen Sicht Mythologie - mag sie in den massiven Formen der orientalischen Totenkulte und Unsterblichkeitskulte ausgedrückt werden oder in subtileren Formen philosophisch aufgeklärter oder gar enttkerygmatisierter Unsterblichkeitserwartung.

하지만 나는 부리의 발제에 대한 비판적 논평을 간단히 단념할 수 없다. 그것은 특히 하나의 중심적 요점, 정확히 말해, 우리의 주제에 대한 성경적으로, 신학적으로 책임이 있는 발언의 근거, 기초와 관련이 있다. 그의 대단한 개방성에도 불구하고 내가 볼 때 프리츠 부리는 필요한 것 하나, 곧 하나님을 시야에서 놓친 것 같다. 그에게는 사후(死後)에 대한 고찰의 여러 형태들이 있고, ‘이때 하나님께서 중요한 역할을 하실 수 있다는 것’이 고려되지 않았고, 적어도 명확하지가 않다. 개인적 종말론이 인간론적으로 전개되고, 신학은 (좁은 의미로) 이때 결정적인 말을 하면 안 된다. 그러나 이것은 성경적으로, 신학적으로 전혀 불가능하다. 철학과 일반 종교사는 여러 사후(死後)에 대한 해결 모델들을 창의적으로 제공해도 되는데, 성경은, 특히 구약성경은 여기서 대단히 의심을 받고 있다. 성경은 사후(死後) 개인의 운명에 관한 일반적 진술을 하지 않는다. 성경은 소망을 전적으로 신학적 스트레토(겹치기, 미리 맛봄, 혹은 밀착화(密着化)) 가운데, 곧 하나님에 대한 믿음과 신앙고백의 행위 중에 품는다. 이것이 바로 부리가 역사적으로 개관하는 가운데 인용한 딤전6:16 말씀의 의미이다: >>오직 하나님께만 불사성이 있다.<< 바로 여기에 성경의 근본인식이 있다. 오직 하나님을 고려해야만 불사성과 영생에 관한 진술이 의미가 있다. 하나님께서 살아 계시지 않으시면 우리 또한 살아있지 못할 것이다. 성경적 시각에서 보면 다른 모든 불사성 모델들은 신화일 뿐이다. 그것들이 순수한 동방 사자(死者)제식(祭式)과 불사(不死)제식의 형태로 표현되었든, 철학적으로 계몽된, 혹은 완전히 비(非)케리그마(기독교 메시지)화(化)된 불사성(不死性)기대의 세밀한 형태로 표현되었든지 간에 그렇다는 말이다.


Ich betone diesen Sachverhalt nicht primär im negativen Sinne, um mich von der Auffassung Fritz Buris abzusetzen, sondern aus einem positiven Anliegen. Ich glaube, daß sich erst von daher, also: aus der unauflösbaren Verbindung zwischen Hoffnung und Gott, Gott und Hoffnung (oder - um dies im zentralen biblischen Begrff auszudrücken: aus dem Bunde zwischen Gott und Mensch) die befreiende Universalität der neutestamentlichen Zukunftserwartung verstehen läßt. In unseren Überlegungen zum Thema Tod haben wir auf den auffallenden Unterschied zwischen dem Alten und Neuen Testament hingewiesen: im A.T., der schmale Weg der Hoffnung, die dem Tode gegenüber >>nur<< den >>Appell an Jahwe<< als die letzte und einzige Chance des sterbenden Menschen kennt; im Neuen Testament, die überschwengliche Hoffnung für den einzelnen, für das Volk Gottes, ja für die ganze Schöpfung. Diese Wandlung ist kaum aus einer >>religionsgechichtlichen Bewußtseinserweiterung<< zu verstehen, vor allem nicht aus einer allgemein-anthropologischen Aufweichung der Wirklichkeit des Todes (wie sie etwa in den antiken Auffassungen der Unsterblichkeit geschieht). Die Sicht der harten Herrschaft des Todes als radikaler >>Antihoffung<< wird auch im Neuen Testament durchgehalten: sie wird aber von der einzigen Richtung her, die bereits im Alten Testament auf Hoffnung hin schüchtern anvisiert war, frontal durchbrochen und konsequent attackiert, nämlich von Gott her, vom >>fait accompli<< seiner im Geschick Jesu bewährten Solidarität mit den Menschen bis in den Tod hinein. Das Grundwort dieser - in jenem >>fait accompli<< der Auferstehung Christi begründeten Hoffnung - lautet dann unmißverständlich: Auferstehung des Leibes.

나는 ‘프리츠 부리의 이해로부터 거리를 두기 위해 주로 부정적으로’가 아니라 긍정적 관심에서 이 상황을 강조한다. 먼저 그것으로부터, 따라서 소망과 하나님, 하나님과 소망의 단단한 결합으로부터 (혹은 이것을 성경의 중심개념으로 표현하자면, 하나님과 인간의 언약으로부터) 신약성경적 미래기대의 해방적 보편성이 이해될 수 있다고 나는 믿는다. 죽음이라는 주제에 대한 고찰 중에 우리는 구약과 신약간의 눈에 띄는 상이점을 발견한다: 구약에서는, 죽음에 대항하여 죽음을 맞이하는 자의 마지막 유일한 기회로서 >>오직<< >>여호와께 외치는 호소<<만을 알고 있는, 좁은 소망의 길, 신약에서는, 개인에 관한, 하나님의 백성에 관한, 전(全) 피조물에 관한 넘치는 소망. 이 변화는 >>종교사적 의식확장<<으로부터 이해될 수 없고, 특히 (과거의 불사성 이해에서 발생한) 죽음의 현실에 대한 일반적 인간론적 약화(弱化)로부터 기인한 게 아니다. 철저한 >>반(反)소망<<으로서의 죽음의 확고한 지배권 시각(視角)은 신약성경에서도 유지된다: 그러나 이 시각은, ‘이미 구약 성경에서 소망에 근거하여 소심하게 겨누어진 방향’에서 정면이 부수어졌고, 단호한 공격을 받았는데, 즉 하나님으로부터(공격방향), ‘예수의 운명에서 실증(實證)된, 그분의 인간과의 연대’라는 >>기정 사실<<로부터 죽음 안으로까지(공격범위). 저 그리스도의 부활의 >>기정 사실<<에 기초한 이 소망의 어근(語根)은 명백히 이런 뜻을 지닌다: 육체의 부활.


Es läßt sich kaum bestreiten, daß unter den verschiedenen Motiven, die sich biblisch-theologisch auf unseren topos beziehen, dem Motiv der >>Auferstehung des Leibes<< die Schlüsselrolle zukommt. Fritz Buri nennt in einem Atem die >>Unsterblichkeit der Seele<< neben der >>Auferstehung des Leibes<<. Er hat recht im Blick auf einen größeren Teil der dogmengeschichtlichen Überlieferung; er hat aber kaum recht im Blick auf den biblischen Ursprung. Dort gibt es kein >>fifty-fifty<< zwischen den beiden Möglichkeiten. Der sonst im Blick auf den Pluralismus der eschatologischen Ausdrucksweisen berechtigte Hinweis auf die paulinische Strategie >>den Griechen ein Grieche, den Juden ein Jude ...<< erscheint hier kaum stichhaltig. In dieser Hinsicht blieb doch gerade der erwähnte Paulus >>untaktisch<< hart: Die Auferstehung war der Punkt, an dem sich der Widerspruch und Ansoß der Griechen (man denke etwa an die Szene auf dem Areopag!) endgültig entzündet hat. Diese Botschaft war er nicht bereit zu relativieren.

성경적, 신학적으로 우리의 일상의 주제와 결부된 여러 동기들 중에 >>육체의 부활<<에 핵심 역할이 주어짐을 우리는 부인할 수 없다. 부리는 단숨에 >>육체의 부활<<과 나란히 >>영(靈)의 불사성<<을 말한다. 좀 더 넓은 교리사 전승을 고려하면 그의 말이 옳다. 하지만 성경(聖經)원천(源泉)을 생각하면 그의 말은 그릇되다. 거기에는 50 대 50의 두 가능성들이 있는 게 아니다. 전에 종말론적 표현방식들의 다양성을 고려하여 정당화된, 바울의 전략 >>헬라인에게는 헬라인, 유대인에게는 유대인 ...<<에 대한 언급은 여기서는 거의 근거가 없어 보인다. 이런 관점에서 위에서 언급된 바울은 매우 확고히 >>비전략적<<이다: 부활은 헬라인들의 반대와 불쾌감을 불러일으킨 결정적 사항이다(아레오바고 장면을 생각해 보시라!). 그는 이 메시지를 상대화할 각오가 되어있지 않았다.


Warum diese Hartnäckigkeit? Aus pharisäischer Sturheit? Ich glaube nicht. Der Grund ist positiv zu verstehen. Zuviel hängt damit zusammen, was vom spezifischen Inhalt der neutestamentlichen Hoffnung nicht preisgegeben werden sollte. Ich gebrauchte oben den Ausdruck >>befreiende Universalität<<. Ich möchte ihn hier aufnehmen. Die christliche Hoffnung - auch als Hoffnung für den einzelnen - ist universal ausgerichtet: Sie zensuriert nicht die Welt der Menschen, teilt sie nicht in >>hoffnungsvolle<< und >>hoffnungslose Bereiche<<. Eine solche >>Zensur<< wird aber etwa mit dem Gedanken der unsterblichen Seele verbunden. Die in ihr begründete Aussicht besteht gerade darin, daß der Leib, die irdischsinnliche Wirklichkeit, abgestreift wird, damit das >>Eigentliche<<, >>Authentische<< des Menschseins, eben die Seele, zu ihrem ewigen Ziel gelangen könnte. Die Folgen für das irdische Leben und die geschichtliche Verantwortung der Menschen sind klar: Der leiblich-materielle Bereich, das Räumlich-Zeitliche, das Gegenständlich-Physische ist - wenigstens in der eschatologischen, letztgültigen Rangordnung - eine minderwertige, wenn nicht gar >>hoffnungslose<< Sphäre, und zwar sowohl ontologisch wie auch - was sich noch bedenklicher auswirkt - ethisch.

왜 이런 완고함인가? 바리새인의 고집인가? 나는 그게 아니라고 본다. 그 근거는 긍정적으로 이해될 수 있다. 너무 많은 것이 신약성경적 소망의 특별한 내용에서 포기될 수 없는 것과 관련되어 있다. 위에서 나는 >>해방적 보편성<<이라는 표현을 사용했다. 이 표현을 지금 쓰고자 한다. 기독교 소망은 (또한 개인의 소망으로서) 보편적으로 성취된다: 그 소망은 인간 세상을 평가(검열)하지 않고, 그 세상을 >>희망적인 곳<<과 >>절망적인 곳<<으로 가르지도 않는다. 하지만 그러한 >>평가<<는 어느 정도는 불사적 영(靈) 사상과 결합되어 있다. 그 평가에 기초했다는 가능성은 바로, 인간 존재의 >>본래적인 것<<, >>진정한 것<<, 바로 영(靈)이 그것의 영원한 목표에 도달할 수 있도록, 육체 곧 세상적으로 의미 있는 현실이 제거되었다는 데 있다. 인간의 세상적 삶과 역사적 책임에 있어서의 그 결과들은 분명하다: 육적(肉的), 물질적 영역, 시공(時空)적인 것, 대상적이고 육체적인 것이, 적어도 종말론적, 최종적 가치의 서열에서, 전혀 >>소망 없는<< 건 아닐지라도 열등한 영역이고, 이는 존재론적으로 뿐만 아니라 (훨씬 더 수상쩍게 작용하면) 윤리적으로 그러하다.


Demgegnüber nimmt die >>Auferstehung des Leibes<< Partei für die ganze, >>unzensurierte<< Wirklichkeit unseres Lebens. Das kann sehr naiv und massiv ausgedrückt wrden: die Auferstehenden ziehen ihre Strümpfe an! Ich lache mit Fritz Buri, wenn ich die Gallus-Pforte mit ihrer Darstellung der Auferstehung betrachte. Aber ich möchte ihn einladen, nicht nur als moderner Mench zu lachen, dem diese Darstellung mit guten Gründen als aberwitzig erscheint, sondern auch als derjenige, dem diese Figuren in all ihrer komischen Naivität auch etwas höchst Erfreuliches und Erquickendes aus der Schatzkammer biblischer Hoffnung vermittel könnten. Nämlich daß ich es bin - in der konkreten Fülle meines Menschlich-Allzumenschlichen, als Geist und Seele und Leib, als sonntägliches und alltägliches Geschöpf, in meinen persönlichen Beziehungen und in transpersonalen Verhältnissen, mit den Büchern, die ich geschrieben oder gelesen habe (und mit meinen Strümpfen!), einfach: daß ich es bin, der vom Letzten her gemeint ist. Auch darin erweist sich die biblische Auferstehungshoffnung als die in der Geschichte Jesu begründete Hoffnung: Sie ergreift Partei für Armes und Mühseliges, Übersehenes und Unterschätztes; sie ist - gegenüber der Hoffnung der Idealisten - nicht >>aristokratisch<<, sondern >>demokratisch<< orientiert, allerdings nicht im >>klassenpolitischen<< Ausspielen der einen gegen die anderen, sondern in der Integrierung aller in der Universalität der Hoffnung. Dies ist sowohl sozial wie auch individuell (in Anwendung auf alle Schichten des schopfungsgemäßen Menschseins) zu verstehen.

이에 비하여 >>육체의 부활<<은 우리의 삶의 >>검열되지 않은<< 전(全) 현실의 편을 든다. 이것은 매우 꾸밈없이 순수하게 표현될 수 있다: 부활하는 자들은 자신들의 양말을 신는다! 부리처럼 나도 몰식자문(門)의 부활 묘사를 보면 웃음이 나온다. 하지만 나는 그에게 단지 그러한 그림이 당연히 이상하게 보이는 현대인으로서 웃지 말고, 이 그림이 코믹한 순수함 가운데 성경적 소망의 보물창고에서 가장 기쁘고 기분 좋은 것을 꺼내어 줄 수 있는 자로서 웃기를 권한다. 왜냐하면 내 인간적인 너무 인간적인 충만함 가운데, 영과 혼과 육으로서, 주일과 평일의 피조물로서, 내 인격적 관계들과 초인격적 관계들 가운데, 내가 쓰거나 읽은 책들과 함께 (그리고 내 양말들과 함께!), 나는 그런 자이기 때문이다. 간단히 말해, 마지막 내가 나이기 때문이다. 또한 이러한 점에서 성경적 부활소망이 예수의 역사에 근거한 소망임이 판명된다: 그것이 가난하고 곤궁하고, 무시당하고, 경멸 당한 자들의 편에 서고, 그것이 이상주의자들의 소망과 대조되게 >>귀족정치적<<이 아니라 >>민주적<< 방향으로 잡혀지고, 한 무리를 대적하기 위하여 다른 무리를 이용하는 >>계급정치적<< 술책으로가 아니라 보편적 소망 중의 모든 자들의 통합 가운데 그리된다. 이것은 (피조물적 인간존재의 모든 계층에 적용하여) 사회적으로도 개인적으로도 이해될 수 있다.


Die beiden in diesem Votum fragmentarisch hervorgehobenen Akzente - die Hoffnung im Bunde mit Gott und die Auferstehung des Leibes - stellen für mich die Weichen zu einer möglichen Antwort auf die Frage nach unserem Geschick nach dem Tode. Sie schildern keine Zustände und sie regen keine Spekulation an. Das Wesentliche der biblischen Hoffnung könnte aber in dieser Zurückhaltung doch angedeutet werden: Im Leben und Sterben bin ich unauflösbar im Bunde Gottes, der selbst im Tode - auch in meinem Tode - dem Leben - auch meinem Leben - Treue hält; die Treue, welche nicht zensuriert, sondern - als Auferstehungshoffnung - das ganze Menschsein meiner Person befreiend aufnimmt und trägt.

이 논평에서 단편적으로 제기된 두 강조점들, 곧 하나님과의 언약 안에 있는 소망과 육체의 부활이 내가 볼 때 사후(死後) 우리의 운명에 대한 질문의 가능한 답변이다. 그것은 어떤 상태를 묘사하지 않고, 어떤 억측도 야기하지 않는다. 하지만 성경적 소망의 본질적인 것은 이 자제 가운데 넌지시 드러날 수 있다: 삶과 죽음 중에 나는 하나님의 언약 안에 굳건히 있다. 이 하나님께서는 죽음 가운데, 또한 내 죽음 가운데, 생명에 대한, 또한 내 생명에 대한 신의를 지키신다. 이 신의는 검열하지 않고, 부활의 소망으로서 내 개인의 전(全) 인간존재를 구원하며 받아들이고 지킨다.

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