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Natürliche Theologie(자연신학)

stevision 2012. 12. 5. 14:36

2011/8/8 인터넷에 공개

 

(원문출처: http://de.wikipedia.org/wiki/Natürliche_Theologie )

 

Natürliche Theologie

자연신학

 

 

 

 

Als Natürliche Theologie (auch: theologia naturalis oder philosophische bzw. rationale Theologie, teilweise identisch mit Natürlicher Religon), wird der Versuch bezeichnet, aus natürlichen Quellen Erkenntnis über Gott zu gewinnen. Mit ‘natürlichen Quellen’ sind hier vor allem die menschliche Vernunft und die Betrachtung der Schöpfung, insbesondere der mit den Sinnen wahrnehmbaren Welt gemeint. Obwohl von Gott geredet wird, handdelt es sich bei der natürlichen Theologie dem Anspurch nach nicht um Glauben und Religion, sondern um die denkerische Durchdringung des Weltzusammenhangs mit wissenschaftlich verantworteter und nachvollziehbarer Methodik. Der Denker David Hume benutzte die Begriffe “Natürliche Theologie” und “Natürliche Religion” in gleicher Bedeutung. Im Zeitalter des Rationalismus schrieb Hermann Samuel Reimarus über “Die vornehmsten Wahrheiten der Natürlichen Religion” (1754), um einen von Offenbarungen unabhängigen Vernunftglauben aufzustellen. Die natürliche Theologie als eine nicht auf Offenbrung zurückgreifende Methode wurde und wird insbesondere im Judentum, Christentum und Islam angewendet.

자연신학(theologia naturalis(자연신학) 혹은 철학적 내지 이성적 신학, 부분적으로는 자연종교와 동일)은 신(神, 하나님)에 대한 자연적 인식의 원천들을 확보하려는 시도이다. 여기서 ‘자연적 원천들’이라 함은 무엇보다도 인간의 이성(理性)과, 피조세계의 관찰 특히 감각으로 인식 가능한 세계의 관찰을 말한다. 자연신학에서는, 하나님에 대해서 말은 하나, 그 추구하는 바에서 신앙과 종교가 중요한 게 아니라, 학문적으로 책임을 지는 공감적 이해방식으로 세상과의 관계에 대한 사색을 완성하는 것이 중요하다. 사상가 흄은 “자연신학”과 “자연종교”를 같은 의미로 사용했다. 합리주의 시대에 라이마루스는, 계시에(계시로부터) 독립적인 이성신앙(理性信仰)을 확립하기 위해, “최고급 자연종교 진리(1754)”를 집필했다. 계시로부터 시작하지 않는 방식인 자연신학이 예나 지금이나 특히 유대교, 기독교, 이슬람에 있었다.

 

Die Wurzeln natürlicher Theologie reichen zurück bis zu Platon (Idee der Ideen bzw. Idee des Guten); vertieft wurde sie dann vor allem in der Scholastik und Neuscholastik. Meist in ihrem Stellenwert klarer gefasst, wirkt sie teils bis heute weiter.

자연신학의 뿌리는 플라톤에게까지 이르고(이데아들의 이데아 혹은 선(善)의 이데아), 이 자연신학이 특히 스콜라철학과 신(新)스콜라철학에서 심화되었다. 그 위상을 살펴보니, 자연신학은 지금까지도 부분적으로 영향력을 행사하고 있다.

 

Abgrenzung

경계설정

 

Die Natürliche Theologie wird von der Offenbarungstheologie abgegrenzt, welche die übernatürliche Offenbarung Gottes als Quelle der Gotteserkanntnis einbezieht.

자연신학은 계시신학과 구분된다. 계시신학은 하나님의 초자연적 계시를 신인식(神認識)의 원천에 포함시킨다.

 

Zur Religionsphilosophe wird sie im Regelfall dahingehend abgegrenzt, dass die Religionsphilosophie als eine philosophische Disziplin neben anderen prinzipiell auch solche religiöse Themen diskutieren kann, die theologisch gesehen auf Offenbarung zurückgehen und im Allgemeinen konfessionell neutral ist. Viele Theologen und Philosophen akzentuieren geleichwohl beide Begriffe auf je eigene Weise. Hegelianisch verstanden, bezieht sich Religionsphilosophie beispielsweise auf das Verhältnis von Subjekt und Absolutem.

자연신학은 대개 종교철학에 접해 있는데, 철학적 학문으로서의 종교철학은 다른 것들도 다루지만 원칙적으로 신학적으로 볼 때 계시에 기원을 둔 종교 주제들도 논할 수 있고, 일반적으로 교파에 중립적이다. 그럼에도 불구하고 신학자들과 철학자들은 각각의 방식대로 두 개념들을 강조한다. 예를 들면 헤겔주의적 관점에서 종교철학은 주관과 절대(절대정신)의 관계를 다룬다.

 

Voraussetzungen der Natürlichen Theologie

자연신학의 전제

 

Die Natürliche Theologie setzt die grundsäzliche Möglichkeit objektiver Erkenntnis voraus. Des Weiteren beansprucht sie zumeist, dass die gesamte Welt und ihr Verhältnis zu Gott davon bestimmt wird, dass jede Wirkung und jedes kontingente Seiende eine Ursache besitzt. Genauer gesagt argumentiert die natürliche Theologie mit dem metaphysischen Kausalprinzip bzw. dem Satz vom zureichenden Grund.

자연종교는 근본적으로 객관적 인식의 가능성을 전제로 한다. 더욱이 자연종교는 보통 만유 그리고 만유와 하나님과의 관계가, 모든 영향들과 모든 개별 존재자들이 단 하나의 원인을 갖고 있다는 사실에 의거한다고 주장한다. 좀 더 정확히 말해 자연신학은 형이상학적 인과율 혹은 충분근거율로 논증한다.

 

Diese Voraussetzung bestreitet etwa der Empirismus, der Ursachen nur für die erfahrbaren Wirklichkeiten annimmt bzw. alles Darüberhinausliegende ablehnt. Hume hat Kausalität selbst problematisiert, etwa mit dem Hinweis, dass Wissen über Naturgesetze nie Zukünftiges einschließen könne. Auch der Fideismus stellt sich Voraussetzungen natürlicher Theologie entgegen: Aussagen über Gott sind demnach ausschließlich durch Glauben, Offenbarung und Gnade Gottes möglich. Alle drei Optionen werden durch die Kritik Kants getroffen. Kausalreltionen gelten Kant zufolge nur im Bereich des Empirischen, der Empirismus ruht auf nicht geklärten Voraussetzungen, und eine Ergebenheit des Menschen in Demut gerät schnell zu einer selbst verschuldeten Unmündigkeit, welche durch Aufklürung zu überwinden sei.

이 전제에 경험주의가 이의를 제기하는데, 경험주의는 오직 경험 가능한 현실성의 원인들만을 받아들이고, 그것을 넘어서는 모든 것을 거부한다. 자연법칙에 관한 지식은 미래의 것을 포함할 수 없다며, 흄은 인과성 자체를 문제시했다. 신앙주의도 자연신학의 전제들에 반대했다: 신앙주의에 따르면 하나님에 관한 진술은 전적으로 신앙, 계시, 하나님의 은혜로만 가능하다. 칸트의 비판은 세 경우 모두에 향한다. 칸트에 의하면 인과관계는 오직 경험세계에만 해당하고, 경험주의는 명백한 전제들 위에 있지 않으며, 겸손에 열중인 인간은 스스로 초래한, 계몽으로 극복할 수 있는 미성숙에 쉽게 빠져든다.

 

Geschichtliches

역사적 고찰

 

Herkunft des Wortes

명칭의 기원

 

Der römische Gelehrte Marcus Terentius Varro (116-27 v. Chr.) benutzte in seinen 41 Büchern über die “Antiquitates rerum humanarum et divinarum” (Die Altertümer der menschlichen und göttlichen Dinge) eine Unterscheidung von drei Arten der Theologie: der “mythischen”, der “politischen” und der “natürlichen” Theologie. Letztere frage, was die Götter sind. Varros Antwort ist eine entmythologisierende Reduktion von Religon auf Physik: “Götter”, das könnten Zahlen, Atome oder das Feuer sein.

로마의 학자 와로(B.C. 116-27)는 41권의 그의 책 “Antiquitates rerum humanarum et divinarum(하나님과 인간의 옛 일들)”에서 세 가지 신학을 말했다: “신화(神話)신학”, “정치신학”, “자연신학”. 자연신학은 ‘신(神)들이 어떤 존재인가’라는 질문을 하고, 와로의 대답은 탈신화화(脫神話化) 된, 종교에서 자연학(自然學)에로의 환원이었다: “신(神)들”, 이들은 수(數), 원자, 불(火)일 수 있다.

 

Kirchenvater Ausgustinus zitierte die “Antiquitates” des Varro in seinem eigenen Werk “De civitate dei” (Vom Gottesstaat) so oft, dass die moderne Philologie daraus den Inhalt der “Antiquitates” teilweise wiederherstellen konnte. Varro verwandte für die von ihm gemeinte Art der Theoogie noch das griechische Adjektiv physikos, das Augustinus mit dem lateinischen naturalis übersetzte. Über Augustinus ist der Begriff Natürchliche Theologie geschichtsmächtig geworden. Varro selbst stützt sich auf stoische Quellen. Ob er den Ausdruck Natürliche Theologie selbst geprägt hat, ist nicht bekannt.

교부 어거스틴은 그의 저작 “신국(神國, 하나님 나라)”에서 와로의 “옛 일들”을 대거 인용하여, 이것으로부터 현대 문헌학이 “옛 일들”의 내용을 부분적으로 복구할 수 있을 정도다. 와로는 자신이 구상한 신학에 그리스어 형용사 physikos(φυσικoς, 자연적인)를 사용했고, 이것을 어거스틴이 라틴어 naturalis(자연적인)로 번역했다. 자연신학의 역사는 어거스틴 이전까지 거슬러 올라간다. 와로 자신은 스토아 철학을 원천으로 삼았다. 그가 자연신학이라는 단어 자체를 조어(造語)했는지는 명확치 않다.

 

Platon

플라톤

 

Platon gilt der Sache nach als der älteste bekannte Vertreter einer Natürlichen Theologie, auch wenn sich dieser Begriff erst viel später eigebürgert hat. In seinem Dialog über den Staat (Politeia) bedeutet “Theologie” zunächst ganz allgemein “das Reden von Gott”. Im 10. Buch seines Alterswerkes “Die Gesetze” legt er “das Desein der Götter” dar, und zwar “durch Beibringung überzeugender Gründe”.

사실 플라톤은 가장 오래된, 자연신학 주창자였다. 비록 그 개념이 훨씬 뒤에 정착되었지만 말이다. 국가에 관한 그의 대화(Politeia, πολιτεια(정치))에서 “신학”은 먼저는 일반적으로 “신(神)에 관한 진술”을 의미한다. 그의 10 번째 책 만년의 작품 “법(法)”에서 그는 “신(神)들의 존재”를, 그것도 설득력 있는 근거들을 제시하며, 상술(詳述)했다.

 

Aristoteles

아리스토텔레스

 

Aristoteles argumentiert in seiner Metaphysik für die Annahme eines (ersten) unbewegten Bewegers. Auf die aristotelische Argumentation stützt sich später die Scholastik. Genau besehen ist Aristoteles' Argument für den ersten unbewegten Beweger aber kein existentielles, sondern ein logisches Argument, das ausschließlich zur Bewegungslehre gehört: Da in der aristotelischen Bewegungslehre die Bewegung eines Körpers immer nur durch die Bewegung eines anderen Körpers verursacht sein soll, so ergäbe sich ein unendlicher Regress, wenn man nicht die Bewegung sozusagen "am Anfang von allem" aus einer unbewegten Quelle hervorgehen lässt; diese Quelle ist der allein aus logischen Gründen postulierte unbewegte Beweger. Mit der christlichen ontologischen" Vorstellung eines real existierenden Geistwesens namens Gott, der zugleich der Schöpfer aller Dinge ist, hat das nichts zu tun.

아리스토텔레스는 그의 형이상학에서 (첫) 부동(不動)의 원동자(原動者)(다른 것들에 의해 움직여지지 않고, 다른 것들을 움직이는 자)를 받아들일 것을 논증한다. 후에 스콜라철학이 이 아리스토텔레스의 논증에 기초한다. 엄밀히 말해 아리스토텔레스의 첫 부동의 원동자는 존재 논증이 아니라, 단지 운동론(運動論)에만 속하는 논리 논증이다: 아리스토텔레스의 운동론에서 한 물체의 운동은 항상 다른 물체의 운동에 기인하므로, “모든 것들의 시작에” 소위 (다른 것들에 의해) 움직여지지 않은 어떤 근원으로부터 나오는 운동을 가정하지 않으면, 끊임없는 원인의 사슬들이 있게 된다. (원인의 원인이 끊임없이 이어지면 첫 원인을 규정할 수 없어서 이 세상의 운동을 설명할 수 없으므로, 다른 것들에 의해 움직여지지 않으면서도 다른 모든 것들의 운동의 원인이 되는 부동의 원동자를 가정해야만 한다는 논리임.) 이 근원이 바로 오직 논리적 근거로부터 가정된 부동의 원동자다. 이것은, 기독교 존재론적 개념, 곧 만물의 창조자이신 하나님이라는 이름을 가지고 실재(實在)하는 영적 존재와는 아무런 상관이 없다.

 

Patristik

교부들

 

Der äußere geschichtliche Anlass für die Entstehung der natürlichen Theologie im heutigen Sinn war die Begegnung des jungen Christentums mit der hellenistischen Philosophie. Wie schon der Apostel Paulus sahen sich nach ihm auch die Kirchenväter zur Auseinandersetzung mit der Philosophie genötigt, “um die Irrtümer der Heiden zu widerlegen, deren Meinung sie kennen konnten, weil sie selbst Heiden gewesen waren oder zumindest unter Heiden gelebt hatten und deshalb in ihren Lehren unterrichtet waren” (Thomas von Aquin).

오늘날의 개념의 자연신학이 나타나게 된 외적인 역사적 계기는 바로 초기 기독교와 헬라철학의 만남이다. 이미 사도 바울이, 또한 그의 뒤를 이어 교부들이 그 철학과 대결하지 않을 수 없었다. “이는 그들이 이방인들의 오류들을 논박하기 위해 한 것인데, 이 이방인들의 마음을 그들이 알 수 있었다. 그들 자신들도 전에 이방인이었고, 적어도 이방인들 가운데 살았었으며, 그리하여 이방인들의 학설을 배웠기 때문이다(토마스 아퀴나스).”

 

Mittelalter

중세(中世)

Der bekannteste und vermutlich einflussreichste Philosoph des Mittelalters ist Thomas von Aquin. Seine Bemühungen um eine Synthese von Philosophie und christlicher Theologie betrafen zunächst die wissenschaftstheoretische Bestimmung der beiden Disziplinen und ihrer Zuständigkeiten und dann die Ausgestaltung einer philosophischen Theologie etwa in der bekannten Formulierung der “fünf Wege, das Dasein Gottes zu beweisen” (siehe unten). Damit hat er wesentlich zur Grundlagenbereitung einer natürlichen Theologie im heutigen Sinne beigetragen.

가장 유명하고 또 아마도 가장 영향력이 컸던 중세 철학자는 토마스 아퀴나스일 것이다. 철학과 기독교 신학의 종합을 위한 그의 노력들은 먼저는 이 두 학문들의 학문이론적 정의(定義), 이것들의 학문적 범위(연구 분야), 그리고 그 유명한 “하나님의 존재를 증명하는 다섯 가지 방식들”에 나타나 있는 철학적 신학의 확립이다. 이로써 그는 현대적 의미의 자연신학의 기초를 놓는 데 기여했다.

 

Neuzeit

근*현대

 

In der Renaissance wurde die Idee einer natürlichen Theologie durch die Erneuerung der platonischen Philosophie ab dem 15. Jahrhundert (besonders in Florenz durch Marsilio Ficino) gefördert. Zu ihren Befürwortern zählten Galileo Galilei (1564-1642) und Isaac Newton (1643-1727), die Naturphilosophie auch als Gottsuche verstanden. Isaac Newton erklärt 1713 im Scholium generale zur 2. Ausgabe seiner Principia die Existenz Gottes zur wissenschaftlich beweisbaren "unausweichlichen Tatsache" und formuliert den Satz, die Rede von Gott gehöre unbedingt zur Naturlehre hinzu.

르네상스 시대에 15세기 이후 (특히 플로렌스에서 피키노를 통하여) 플라톤 철학을 상기하는 가운데 자연신학이라는 개념이 요청되었다. 이것의 지지자로는 갈릴레오(1564-1642), 뉴턴(1643-1727)이 있는데, 이들은 자연철학을 하나님을 찾는 일로도 이해했다. 1713년 뉴턴은 그의 책 프린키피아(Principia, 원리들) 두 번째 판의 Scholium generale에서, 하나님의 존재를, 학문적으로 증명 가능한 “피할 수 없는 사실”로 지목했고, 하나님에 관한 진술은 절대적으로 자연학(자연과학)에 속한다는 주장을 펼쳤다.

 

Die Philosophie nach Newton schließt wieder in vielem an scholastische Traditionen an, wie die religionsphilosophischen Systeme der Aufklärung von Francisco Surez, Gottfried Wilehlm Freiherr von Leibniz oder Christian Freiherr von Wolff zeigen.

뉴턴 이후 철학은 많은 점에서 다시 스콜라주의 전통들과 연결된다. 주렌츠, 라이프니츠, 볼프의 종교철학적 계몽사상체계가 그것을 말해준다.

 

Später verfolgten zahlreiche Philosophen und Theologen das Projekt natürlicher Theologie weiter, im 19. und 20. Jahrhundert oft im Kontext der Neuscholastik und des Thomismus.

이후에 많은 철학자들과 신학자들이 계속하여 자연신학 프로젝트를 수행했고, 19, 20세기에는 자주 신(新)스콜라철학과 토마스 아퀴나스 철학의 배경에서 그리했다.

 

Das Erste Vatikanische Konzil erklärte 1870, dass Gott mit Hilfe der menschlichen Vernunft sicher aus der geschaffenen Welt erkannt werden könne ("Ecclesia tenet et docet, Deum, ... naturali humanae rationis lumine e rebus creatis certo cognosci posse.").

1870년 1차 바티칸 공의회는, 하나님께서, 인간 이성(理性)의 도움으로, 창조된 세상으로부터(세상을 통하여) 분명히 인식되실 수 있으시다고 선언했다. (“하나님께서 자연적 인간 이성의 빛(조명)으로 피조된 세상으로부터 분명히 인식되실 수 있으심을 교회는 알고 가르친다.”)

 

Auch der Weltkatechismus der römisch-katholischen Kirche hält die natürliche Theologie für möglich und nötig und verweist dabei insbesondere auf eine in diesem Sinne verstandene Interpretation des Römerbriefs (Kapitel 1).

또한 로마 카톨릭 교회의 세계교리문답서도 자연신학을 가능한 것으로, 또한 필요한 것으로 규정하고, 동시에 특별히 이러한 방향으로 이해된 로마서(1장) 해석을 참조하라 한다.

 

Gottesbeweise in der Natürlichen Theologie

자연신학의 신존재증명(神存在證明)

 

Die fünf Wege des Thomas von Aquin

토마스 아퀴나스의 5 가지 방법

 

In seinem Hauptwerk “Summa theologiae” führte Thomas von Aquin “fünf Wege” (quinque viae) an, die es gabe, “das Dasein Gottes zu beweisen”. Dabei grif er auf Gedankengänge zurück, die sich schon bei Platon und Aristoteles finden:

자신의 주저(主著) “신학대전”에서 토마스 아퀴나스는, “하나님의 존재를 증명하는” 현존하는 “다섯 길들(quinque viae)”을 말했다.

 

* Aus dem Bewegtsein wird ein erster unbewegter Beweger erschlossen (kinesiologischer bzw. kosmologischer Gottesbeweis),

* aus dem Bewirktsein eine erste Ursache (causa prima) (Kausalbeweis),

* aus dem zufälligen So- u. Dasein ein absolut notwendiges Wesen (Kontingenzbeweis),

* aus dem mehr oder weniger Vollkommensein ein absolut vollkommenes Wesen (Stufenbeweis)

* und aus dem Geordnetsein der Weltdinge ein oberster Ordner (teleologischer Gottesbeweis).

* 피동적 운동으로부터 피동되지 않은 원동자(原動者)가 유추된다. (운동학적 혹은 우주론적 신존재증명)

* (어떠한 일이) 야기(惹起)됨으로부터 첫째 원인(제 1 원인)이 유추된다. (인과론적 증명)

* 우연한 임의의 존재로부터 절대 필연적 존재가 유추된다. (우연성으로부터 증명)

* (존재들 간의) 완전함의 차이로부터 절대 완전자(完全者)가 유추된다. (단계로부터 증명)

* 세상의 질서로부터 최상의 질서 부여자가 유추된다. (목적론적 신존재증명)

 

Die fünf Wege des Thomas von Aquin sind Versuche, das Dasein Gottes “aus der Erfahrung” (a posteriori) zu beweisen. Die Möglichkeit eines Gottesbeweises a priori, z. B. in Form des ontologischen Gottesbeweises des Anselm von Canterbury in seinem Proslogion, wurde von Thomas von Aquin bestritten.

토마스 아퀴나스의 5가지 방식들은 하나님의 존재를 “경험으로부터(a posteriori)” 증명하려는 시도들이다. 선험적으로(a priori, 경험이 아닌 선천적으로 이미 주어진 능력으로) 하는, 이를테면 캔터베리 안셀무스가 그의 책 프로슬로기온에서 했던 존재론적 신존재증명의 방식으로 하는 신존재증명의 가능성을 토마스 아퀴나스가 비판했다.

 

Vom “Wesen” Gottes

하나님의 “본질(本質)”

 

Ursprünglich ist es Ziel der Gottesbeweise zu zeigen, dass Gott ist (existiert). Dass Gott existiert, sagt aber zunächst noch nichts darüber aus, was Gott ist. Um eine bestimmte Vorstellung von Gott zu beweisen (z. B. die Vorstellung von einem persönlichen Gott), bedarf es weiterer Argumente, die z. B. Thomas von Aquin in der “Summe der Theologie” (Summa theologiae) oder “Summe gegen die Heiden” (Summa contra gentiles) darlegt. Die Gotteslehre wird darin im Anschluss an die Gotteseweise vor allem auf drei Wegen entwickelt: dem “Weg des Heraushebens” (via eminentiae), dem Weg der “Analogie” und dem “Weg der Verneinung” (via negationis, vgl. Negative Theologie). Grundsätzlich gilt auch für Thomas, dass wir von Gott immer eher wissen, was er nicht ist, als was er ist.

본래 신존재증명의 목적은 하나님께서 존재하신다는 사실을 밝히는 것이다. 하지만 하나님께서 존재하신다는 것은 아직은 하나님께서 어떤 분이신지를 말하고 있는 게 아니다. 하나님에 대한 어떤 관념(예를 들어 인격적 하나님이라는 생각)을 증명하려면 더 많은 논증들이 필요하고, 이 논증들을 일례로 토마스 아퀴나스가 “신학대전”과 “이교도 반박 총서”에서 자세히 설명했다. 여기서 신존재증명의 경우와 비슷하게 세 가지 방법으로 신론(神論)이 전개된다: “탁월함의 길(via eminentiae)”, “유비(類比)”의 길, “부정(否定)의 길(via negationis)”. (‘탁월함의 길’은 하나님의 전지, 전능, 영원성과 같은 무한한 크기의 속성을 말하고, ‘유비의 길’은 인간의 인격을 보고 인간을 만드신 하나님께서 인격적인 하나님이심을 유추하는 경우이고, ‘부정의 길’은 하나님께서 보이지 ‘않는’ 분이시고, (시간적으로) 끝이 ‘없는’ 분이심과 같은 인간의 판단으로 한정할 수 없는 그분의 속성을 설명한다.) 인간이 ‘하나님께서 이런 분이시다’보다는 ‘하나님께서는 이런 분이 아니시다’를 더 잘 알고 있다는 것이 근본적으로 토마스 아퀴나스에게도 유효하다.

 

Vertreter der natürlichen Theologie stellen in Bezug auf das Wesen Gottes folgende Thesen auf: Als “unbewegter Beweger” und “erste Ursache” ist Gott unveränderlich und ewig, ist er frei von jeglicher Potenz, also reiner Akt (actus purus) und reiner Geist, ohne materielle Beschränkungen und Mängel, also vollkommen. Bei ihm fallen Sein (esse) und Wesen (essentia) zusammen. Als vollkommenem Urgurnd allen Seins muss Gott zukommen, was immer es in der von ihm geschaffenen Welt, namentlich im Menschen, an Wahrem und Gutem gibt: Sein, Leben, Wissen, Macht, Personalität, Liebe, Glück - nur in unvergleichlich höherer Weise. Er ist deshalb das Sein und das Leben selbst, allgegenwärtig, allwissend und allmächtig, absolute Personalität, unendliche Liebe und vollkommene Glückseligkeit.

자연신학자들은 하나님의 본질과 관련하여 다음의 논제들을 내놓는다: “부동의 원동자”와 “제 1 원인”으로서 하나님께서는 불변(不變)하시고 영원하시며, 모든 전상(展相)으로부터 자유로우시고, 그러므로 순수 행동(actus prus)과 순수 영(靈)이시고, 물질적 제한과 결핍이 없는, 그리하여 완전한 분이시다. 그분에게는 존재(esse)와 본질(essentia)이 일치한다. 모든 존재의 완전한 원(原)근원(根源)이신 하나님께, 그분께서 창조하신 세상 안에, 즉 인간 안에 존재하는, 진리와 선(善)적인 것들이, 곧 존재, 생명, 지식, 능력, 인격, 사랑, 복이 최고의 정도로 속해 있다. 따라서 그분께서는 존재와 생명 자체이시고, 편재(遍在)(=무소부재(無所不在)), 전지전능하시고, 절대인격, 무한한 사랑, 완전한 복이시다.

 

Kritik an der Natürlichen Theologie

자연신학 비판

 

Kritik der Gottesbeweise

신존재증명 비판

 

Zu den bekanntesten Krtikern der Gottesbeweise zählt Immanuel Kant. Dieser versucht in der Kritik der reinen Vernuft (A 620 ff.) den ontologischen Gottesbeweise zu widerlegen, hält aber - angesichts der Beschränkung der Reichweite menschlicher Erkenntnis - auch a posteriorische Gottesbeweise wie die des Thomas von Aquin für nicht möglich. Bis in die Gegenwart wird die Schlüssigkeit der klassischen Gottesbeweise, aber auch die kantsche Kritik daran, unter Religionsphilosophen kontrovers diskutiert.

신존재증명을 비판한 자로는 칸트가 있다. 그는 순수이성비판(A 620 ff.)에서 존재론적 신존재증명을 논박했고, 하지만 제한된 인간 인식능력 범위를 고려하여 토마스 아퀴나스의 증명과 같은 경험적 신존재증명도 불가능하다 했다. 오늘날에 이르기까지 고전적 신존재증명의 타당성과 또한 그것에 대한 칸트의 비판이 종교철학자들 사이에 논쟁거리로 남아 있다.

 

Theologische Kritik am Programm der Natürlichen Theologie

자연신학의 논지(論旨)에 대한 신학적 비판

 

Aus (offenbarungs-) theologischer Sicht gibt es unterschiedliche Einordnungen der natürlichen Theologie. Das Spektrum reicht von entschiedener Ablehnung bis zu eindeutiger Zustimmung.

(계시) 신학의 시각에서 볼 때 자연신학에는 여러 종류가 있다. 여기에는 단호한 반대로부터 분명한 찬성에 이르는 다양한 입장이 있다.

 

Harscher Kritik wurde die natürliche Theologie unterzogen, sofern sie überhaupt eine eigenständige Gotteserkenntnis zu erreichen beansprucht. Dabei wird oft nicht zwischen natürlicher Theologie im obig erklärten Sinne und natürlicher Religion als etwa einer Form der Gottesbeziehung, welche für ihre Form nicht in Offenbarungsdaten begründet angenommen wird, unterschieden. Wichtige Stationen solcher Kritik sind:

자연신학이 자주적(自主的) 신인식(神認識)을 달성한다고 주장하는 한, 격한 비판을 받았다. 또한 자주 위에서 말한 의미의 자연신학과, 계시자료에 근거하지 않은 하나의 신(神)관련 형식으로서의 자연종교가 구분되었다. 이러한 비판의 주요 단계들이다:

 

* Die lutherische Spätorthodoxie (gemäßigter Buddeus) bestritt (gegen Cherbury), dass die angemessene Form der Gottesverehrung natürlichen Wissen gegeben sei.

후기(後期) 루터파 정통주의(온건한 부데우스)는 (케르부리에 대항하여), 적당한 하나님 경배 형식이 자연지식에 제공되어 있다는 주장을 비판했다.

 

* Der Philosoph David Hume, der auf den Charakter natürlicher Theolgien als nachträglicher Konstrukte aufmerksam machte. Vorher hatten Deisten postuliert, es handele sich um eine Art verfälschte Urreligion der Menschheit. Nach Hume steht stattdessen polytheistische Naturverehrung am Anfang.

철학자 흄, 그는 보충적 구성 요소로서의 자연신학의 특징을 주목하라 한다. 전에 이신론자(理神論者)들은 일종의 왜곡된 인간의 원(原)종교가 핵심문제라 했다. 흄에 따르면 그보다는 먼저 다신론적 자연숭배가 있다.

 

* Schleiermacher schließt sich Hume im Grundsatz an und stellt sich damit gegen den Mainstream der Aufklärer. Anders als bei Hume erhält “positive” (tatsächliche geschichtliche statt künstlich in Gedanken konstruierte) Religion eine Aufwertung, philosophische Theologie hingegen wird geschichtlich relativiert.

슐라이어마허는 원칙적으로 흄에 동조하고, 이로써 주류(主流) 계몽주의자들에 맞선다. 흄의 경우와 달리 “실증적인” (인위적 사고(思考)활동으로 나온 게 아닌, 실제적이고 역사적인) 종교가 높게 평가되고, 이와 반대로 철학적 신학은 역사적으로 상대화된다.

 

* Ritschl wehrt sich (1881) gegen Übergriffe natürlicher Theologie in die christliche Dogmatik, besonders gegen eine moralische Verengung mittels metaphysischer Grundlegungen. Dies sollte den Glauben von durch positivistische Kritik fragwürdigen metaphysischen Voraussetzungen befreien. Die altkirchliche Rezeption antiker Philosopheme findet sein Missfallen. Wie bei Harnack bleibt etwa die dadurch ermöglichte universale Öffnung auch für Nichtjuden unbeachtet. Besonders Melanchthon, der eine anthropologische Grundlegung entwickelt hatte, habe die Vermischung von “Natur” und “Gnade” vorangetrieben. Auch Schleiermacher gehe fälschlich von einer Allgemeinheit frommen Selbstbewusstseins aus statt vom geschichtlichen christlichen Glauben.

리츨은 기독교 교의학에 대한 자연신학의 지나친 간섭에 저항했고(1881), 특히 형이상학적 기초를 놓음으로 인한 도덕적 협소화에 저항했다. 이것은 실증적 비판으로 의문점이 드러나는 형이상학적 전제들로부터 신앙을 해방시킨다. 옛 교회가 옛 철학 학설들을 수용한 것도 그의 마음에 들지 않았다. 그 수용으로 가능해진 비(非)유대인들에게의 전반적 개방이 하르낙의 경우처럼 무시되었다. 특히 인간론적 기초를 닦은 멜랑히톤은 “자연”과 “은혜”의 혼합을 촉진시켰던 자로 평가된다. 슐라이어마허는, 역사적 기독교 신앙으로부터가 아니라, 그릇되게도 경건한 자의식의 보편성으로부터 출발했다고 그는 말한다.

 

* Barth wendet sich (explizit erst um 1930) ähnlich wie Ritschl gegen natürliche Theologie als Gegenbild einer Offenbarungstheologie, das Kritik verdiene, weil darin die Selbstbehauptung des Menschen zum Ausdruck komme. Sie könne vor Barths radikalisierter Rechtfertigungstheologie nicht bestehen. Historische Gestalten natürlicher Theologie intendierten jedoch nie einen Gegensatz zum Gott der Offenbarung. Barths These gründet sich auf seine spezifische Lesart Feuerbachs, wobei Barth die psychologische Ableitung von Religion für die nichtchristlichen Religionen übernimmt, besonders daher für die “natürliche Religion”. Wo natürliche Religion Anspruch auf Allgemeinheit erhebt, hatte Barth “kaum mehr als Rhetorik zu bieten” (Wolfhart Pannenberg).

리츨처럼 바르트도 (명백히 1930년 경 처음) 계시신학에 대조된 것으로서의 자연신학에 반기를 들었다. 그 안에는 인간의 자기주장이 들어있기에 비판을 받아야 한다는 것이다. 자연신학은 바르트의 급진적 의인신학(義認神學) 앞에 서 있을 수 없다. 역사에 나타난 자연신학들은 하지만 계시신학의 하나님과 대조되는 방향을 추구하지 않았다. 바르트의 논제는 포이에르바하에 대한 그의 특이한 해석에 기인한다. 이때 바르트는 심리적 종교추론을 비(非)기독교적 종교로, 그러므로 특히 “자연종교”로 받아들인다. 자연종교가 자신의 보편성을 주장할 때, 바르트는 “수사학 그 이상을 제공하면 안 되었다”.(판넨베르크).

 

* Eberhard Jüngel kritisiert jeden Anspruch auf eigenständige Gotteserkenntnis.

윙엘은 그 어떤 자주적(自主的) 신인식(神認識) 주장에도 비판을 가했다.

* Pannenberg zieht ein Fazit, das von vielen (katholischen und protestantischen) heutigen Theologen geteilt wird: “Mit der Unmöglichkeit einer rein rational begründeten Theologie aber ist die Frage nach Möglichkeit und Tatsächlichkeit einer natürlichen Gotteserkenntnis im Sinne einer dem Menschen als solchen immer schon eigenen, faktischen Kenntnis von dem Gott, den die christliche Botschaft verkündet, noch nicht beantwortet.”

판넨베르크는 많은 현대 (카톨릭과 개신교) 신학자들이 수용하는 결론을 냈다: “순수 이성적으로 성립된 신학의 불가능성으로는, 자연적 신(神)인식이 인간들이 늘 지니고 있었고 사실적인, 기독교 복음이 전한 신(神)인식일 경우에, 자연적 신(神)인식의 가능성과 사실성에 대한 질문이 아직 대답된 게 아니다.”

 

Philosophische Kritik an der Natürlichen Theologie

자연신학에 대한 철학적 비판

 

* David Hume (1711-1776) setzt sich vor allem in den “Dialogues concerning Natural Religion” (1779) mit der Natürlichen Theologie auseinander. Hier vertritt Hume die Ansicht, dass es keinen “natürlichen” Weg gibt, die Existenz eines christlich verstandenen Gottes mittels bloßer Erwägungen aus Vernunftgründen zu erweisen. In seinem Dialog gibt Hume dem Skeptiker Philo das letzte Wort, der am Ende bedauert “keine befriedigendere Lösung” gefunden zu haben. Wenn sich die “gesamte natürliche Theologie” auf den “einen einfachen, wenngleich einigermaßen unklaren” Satz verkürzen ließe: “Die Ursache oder Ursachen der Ordnung im Universum besitzen wahrscheinlich irgendeine entfernte Ähnlichkeit mit menschlicher Intelligenz” - dann könne ihm auch der “wissbegierigste, nachdenklichste und religiöseste Mensch” seine “eindeutige philosophische Zustimmung” nicht versagen. Dieser Satz wird von Hume nun aber sogleich eingeschränkt durch eine lange Kette von vier “sofern”-Sätzen, deren Einschränkungen aus diesem philosophischen Begriff von Gott alles entfernen, was für christliche Gläubigkeit noch von Bedeutung wäre. Vor allem denkt Hume (Philo), dass “dieser Satz keiner Erweiterung, Abwandlung oder näheren Erläuterung zugänglich ist”. Zudem lasse der Satz keinen Schluss zu, “der das menschliche Leben berührt oder Anlass zu irgendeiner Handlung oder Unterlassung werden kann”. Nicht zu überlesen ist auch, dass Hume die Frage eine Ursache oder viele Ursachen? in der oben angeführten Stelle offen hält.

흄(1711-1776)은 특히 “자연종교에 관한 대화(1779)”에서 자연신학과 대결했다. 여기서 흄은, 단순히 이성적 근거로 사고(思考)하여 기독교가 이해하고 있는 하나님의 존재를 입증할 “자연적” 방법(길)이 있지 않다는 견해를 견지했다. 이 대화에서 흄은 회의론자 필로에게 최후의 발언을 했고, 필로는 마침내 “그보다 더 만족스런 해답”을 찾지 못했음을 유감으로 생각했다. 만약 “전(全) 자연신학이” “비록 어느 정도 불명료하긴 하지만 하나의 단순한” 명제(命題), 곧 “우주의 질서의 원인 혹은 원인들이 인간적 지성과 어떤 어렴풋한 유사성을 갖고있다”로 요약된다면, 그 존재에게 “세상에서 제일 지식욕이 강하고, 사색적이고, 종교심이 강한 자가” 자신의 “분명한 철학적 인정”을 선사하지 않을 수 없을 것이다. 하지만 이 명제에 곧장 흄이 긴 일련의 네 개의 “...일 경우에” 명제들로 제한을 가한다. 이러한 명제들이 가한 제한이 이 철학적 신(神) 개념으로부터, 기독교 신앙이 여전히 중시하고 있는 모든 것을 제거한다. 특히 흄(필로)은 “이 명제는 확장, 변화, 상세한 해석을 수용 못한다”고 생각한다. 또한 이 명제는 다음의 결론에 이르지 못한다: “이 명제는 인간의 삶을 다루고, 어떤 행동이나 행동중지의 계기가 될 수 있다.” 또한 간과할 수 없는 사실은 앞에서 인용한 단락에서 흄이 ‘하나의 원인인가, 아니면 다수의 원인들인가?’라는 질문을 자주 했다는 것이다.

 

* Arthur Schopenhauer (1788-1860) kritisiert alle Religionen, ausgehend von der Annahme eines allgemeinen “metaphysischen Bedürfnisses” des Menschen als “allegorisch und mythisch ausgesprochene und dadurch der Menschheit im Großen zugänglich und verdaulich gemachte Wahrheit”. Er bezeichnet die Religion deshalb auch als “Metaphysik des Volks”. Schopenhauers Kritik an der rationalen Theologie seiner Zeit (§175) stützt sich auf den angenommenen Gegensatz von Glauben und Wissen. Über ein Kernthema der Natürlichen Theologie, nämlich das Verhältnis von Vernunft und Glauben, schreibt Schopenhauer: “Wer ein Rationalist seyn will, muss ein Philosoph seyn und als solcher sich von aller Auktorität emancipieren, vorwärts gehen und vor nichts zurückbeben. Will man aber Theolog seyn; so sei man konsequent und verlasse nicht das Fundament der Auktorität, auch nicht, wenn sie das Unbegreifliche zu glauben gebietet. Man kann nicht zweien Herren dienen, also entweder der Vernunft oder der Schrift. (...) Entweder glauben oder philosophieren! was man erwählt, sei man ganz.” (§181)

쇼펜하우어(1788-1860)는, 인간의 보편적 “형이상학적 곤궁”을, “유비적이고 신화적으로 표현된, 그럼으로써 대체로 사람들이 접근할 수 있고 받아들일 수 있게 된 진리”로 받아들이는 것을 포함한, 모든 종교를 비판했다. 그러므로 그는 종교를 “민중의 형이상학”이라고도 했다. 그의 시대의 합리적 신학에 대한 쇼펜하우어의 비판(§175)은 신앙과 지식의 대조를 용인함에 기인한다. 자연신학의 핵심주제, 곧 이성(理性)과 신앙의 관계에 대해 쇼펜하우어가 말한다: “합리주의자(이성론자)가 되려는 자는 철학자가 되어야 하고, 철학자로서 모든 권위로부터 자유로워야 하며, 전진해야 하고, 그 무엇에도 두려워 떨며 물러서면 안 된다. 하지만 어떤 자가 신학자가 되려 한다면, 일관성이 있어야 하고, 권위의 기초를 떠나지 말아야 하며, 이는 그 권위가 불가해한 것을 믿어라 명할 때도 그러하다. 사람이 두 주인을 섬길 수 없고, 그러므로 이성이냐 아니면 성경이냐 양자택일해야 한다. (...) ‘믿을 것인가 아니면 철학을 할 것인가!’사람이 선택한 대로 바로 그러한 사람이 된다.” (§181)

 

>> 자연신학을 이해하려면 플라톤 철학, 아리스토텔레스 철학, 신(新)플라톤 철학, 스콜라 철학, 토마스 아퀴나스 신학을 참고함이 좋을 듯 싶음. 자연신학을 무조건 거부하는 자들이 있는데, 이는 너무 편협한 신앙제일주의이다. 분명 자연신학은 기독교의 하나님에 대해 훌륭히 설명하고 있는 부분이 있다. 자연신학이 기독교의 귀한 신앙유산이 될 가치가 충분히 있다. 자연과 인간의 이성 자체를 하나님께서 창조하셨는데, 이것들을 이용하여 하나님에 대해 말하는 게 뭐가 이상한가? 계시와 자연(이성)을 이분법적으로 나누고 하나를 제거한 채 신학을 전개하는 것은 한쪽 눈을 버리고 보는 행위이고, 한쪽 다리를 버리고 걷는 행위이다. <<

 

(이하 생략)

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